„Sid mer net kott“ - Krisenhafte rheinische Redewendungen
Bei "So geht Rheinisch" geht es heute um krisenhafte rheinische
Redewendungen. Jörg Manhold erklärt, was es mit Aussprüchen wie
„Sid mer net kott“, „beste am kühme“ und „mach de Vrengel vür de
Porz“ auf sich hat.
30 Minuten
Podcast
Podcaster
ein General-Anzeiger-Podcast von und mit Jörg Manhold (seit 2020) und Peter Honnen (2019)
Beschreibung
vor 3 Jahren
Im Rheinland ist man in der Regel um Frieden bemüht. Man mag
friedliche Menschen, und man versucht, selbst friedfertig zu sein.
Deshalb gilt es stets als fraglicher Akt, wenn jemand ausschert.
Wenn es nun aber mal nicht anders geht, dass man sein Ding macht,
dann gibt es präventiv bewährte Redewendungen, die dem Gegenüber
den Wind aus den Segeln nehmen. Das ist etwa der Satz: „Sid mer net
kott, isch benn fott.“ Diese und weitere krisenhafte rheinische
Redewendungen erklärt Jörg Manhold in dieser Episode von "So geht
Rheinisch".
friedliche Menschen, und man versucht, selbst friedfertig zu sein.
Deshalb gilt es stets als fraglicher Akt, wenn jemand ausschert.
Wenn es nun aber mal nicht anders geht, dass man sein Ding macht,
dann gibt es präventiv bewährte Redewendungen, die dem Gegenüber
den Wind aus den Segeln nehmen. Das ist etwa der Satz: „Sid mer net
kott, isch benn fott.“ Diese und weitere krisenhafte rheinische
Redewendungen erklärt Jörg Manhold in dieser Episode von "So geht
Rheinisch".
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