Do sin isch nit fies vüür - Rheinische Unerschrockenheit
In Folge 31 unseres GA-Podcasts zur rheinischen Alltagssprache geht
es wieder um typische Redensarten wie "Do sin isch nit fies vüür".
Außerdem erzählt Jörg Manhold, Ressortleiter Regionales beim GA,
Geschichten von seinem Opa
25 Minuten
Podcast
Podcaster
ein General-Anzeiger-Podcast von und mit Jörg Manhold (seit 2020) und Peter Honnen (2019)
Beschreibung
vor 4 Jahren
Den Rheinländer bringt so schnell nichts aus der Ruhe. Was für
manch einen beunruhigend ist, oder wenigstens ein mulmiges Gefühl
verursacht, das geht der Einheimische zwischen Koblenz und südlich
von Düsseldorf mit Mut an. Es gehört zu seinem Alltagsgeschäft,
Unerschrockenheit zu dokumentieren. Zu dieser Grundhaltung passt
sehr gut die rheinische Redensart: „Do sin isch nit fies vüür.“
Diese und weitere rheinische Redensarten erklärt Jörg Manhold in
Folge 31 von "So geht Rheinisch. Außerdem geht es um seinen Opa,
der gerne Öllisch gegessen hat, und es gibt wieder ein Rezept:
Höhnerjemangs.
manch einen beunruhigend ist, oder wenigstens ein mulmiges Gefühl
verursacht, das geht der Einheimische zwischen Koblenz und südlich
von Düsseldorf mit Mut an. Es gehört zu seinem Alltagsgeschäft,
Unerschrockenheit zu dokumentieren. Zu dieser Grundhaltung passt
sehr gut die rheinische Redensart: „Do sin isch nit fies vüür.“
Diese und weitere rheinische Redensarten erklärt Jörg Manhold in
Folge 31 von "So geht Rheinisch. Außerdem geht es um seinen Opa,
der gerne Öllisch gegessen hat, und es gibt wieder ein Rezept:
Höhnerjemangs.
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