Leonie Jenning und Martha Mechow – Was macht die Macht am Theater?
Über die Volksbühne, Freundschaft und Metoo
1 Stunde 11 Minuten
Podcast
Podcaster
Berlin
Beschreibung
vor 3 Jahren
„Theater ist kein Selbstbedienungsladen“: Leonie Jenning und Martha
Mechow sind mit dem Berliner Jugendtheater „P 14“ aufgewachsen.
Unter René Pollesch haben sie jetzt – im Alter von 24 und 25 Jahren
– ihr erstes Stück für das Hauptprogramm der Volksbühne inszeniert.
Im Podcast sprechen die beiden mit Tagesspiegel-Redakteurin
Ann-Kathrin Hipp über den Wandel der Volksbühne, schlechte Kritiken
und den revolutionären Geist des Theaters. Sie erzählen, warum sie
nicht als Hoffnungsträgerinnen gelten wollen, was für sie „gutes“
Theater ausmacht und warum sie glauben, dass Tickets unbedingt
nicht mehr als 5 Euro kosten sollten. Außerdem Thema: gute
Freundschaft, die Kulturindustrie als „der neoliberalste Scheiß der
Welt“, Machtmissbrauch und „Metoo“.
Mechow sind mit dem Berliner Jugendtheater „P 14“ aufgewachsen.
Unter René Pollesch haben sie jetzt – im Alter von 24 und 25 Jahren
– ihr erstes Stück für das Hauptprogramm der Volksbühne inszeniert.
Im Podcast sprechen die beiden mit Tagesspiegel-Redakteurin
Ann-Kathrin Hipp über den Wandel der Volksbühne, schlechte Kritiken
und den revolutionären Geist des Theaters. Sie erzählen, warum sie
nicht als Hoffnungsträgerinnen gelten wollen, was für sie „gutes“
Theater ausmacht und warum sie glauben, dass Tickets unbedingt
nicht mehr als 5 Euro kosten sollten. Außerdem Thema: gute
Freundschaft, die Kulturindustrie als „der neoliberalste Scheiß der
Welt“, Machtmissbrauch und „Metoo“.
Weitere Episoden
54 Minuten
vor 1 Woche
56 Minuten
vor 1 Monat
59 Minuten
vor 2 Monaten
52 Minuten
vor 3 Monaten
53 Minuten
vor 4 Monaten
In Podcasts werben
Kommentare (0)