#27: Hirnforschung: Warum unsere Gehirnleistung auch von guten Beziehungen abhängt. Interview mit Gerald Hüther.
60 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Reduziert man alle Themen, die einen tagein tagaus beschäftigen,
auf eine zentrale Frage, dann könnte die in etwa so aussehen: Wie
schafft man es, das eigene Leben so zu gestalten, dass man
glücklich wird? Die Gehirnforschung gibt hier wunderbare Antworten.
Z.B. erzeugt Glück einen kohärenten Zustand im Gehirn, der schon
allein aus energetischen Gründen angestrebt wird. Andererseits
stören nicht funktionierende Beziehungen zu anderen Menschen die
Funktion des Gehirns. Davon sind viele Prozesse betroffen, etwa
wenn es um die Potentialentfaltung oder generell das Gelingen geht.
Unser Interviewgast ist überzeugt, dass Menschen Suchende nach dem
was ein glückliches, zufriedenes und gelungenes Leben ausmacht,
sind und bleiben. Auf dieser Suche sind wir ständig mit
Irritationen konfrontiert, die uns immer wieder dazu verleiten, uns
zu verirren. Um am Ziel anzukommen, müssen wir das erlernte Wissen
nicht nur anwenden, sondern auch verstanden haben. Und, wir müssen
lernen Menschen gegenseitig als Subjekte und nicht als Objekte
wahrzunehmen.
auf eine zentrale Frage, dann könnte die in etwa so aussehen: Wie
schafft man es, das eigene Leben so zu gestalten, dass man
glücklich wird? Die Gehirnforschung gibt hier wunderbare Antworten.
Z.B. erzeugt Glück einen kohärenten Zustand im Gehirn, der schon
allein aus energetischen Gründen angestrebt wird. Andererseits
stören nicht funktionierende Beziehungen zu anderen Menschen die
Funktion des Gehirns. Davon sind viele Prozesse betroffen, etwa
wenn es um die Potentialentfaltung oder generell das Gelingen geht.
Unser Interviewgast ist überzeugt, dass Menschen Suchende nach dem
was ein glückliches, zufriedenes und gelungenes Leben ausmacht,
sind und bleiben. Auf dieser Suche sind wir ständig mit
Irritationen konfrontiert, die uns immer wieder dazu verleiten, uns
zu verirren. Um am Ziel anzukommen, müssen wir das erlernte Wissen
nicht nur anwenden, sondern auch verstanden haben. Und, wir müssen
lernen Menschen gegenseitig als Subjekte und nicht als Objekte
wahrzunehmen.
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