Anti-Israel-Ideologie: Die Uni muss hart durchgreifen

Anti-Israel-Ideologie: Die Uni muss hart durchgreifen

Nach berechtigter Kritik: Wie die interne Untersuchung bei den Urban Studies zu werten ist.
17 Minuten

Beschreibung

vor 9 Monaten

Andrea Schenker-Wicki, die Rektorin der Universität Basel, sagt
nach den Anti-Israel-Ideologie-Vorwürfen im Studiengang Urban
Studies: «Das darf an der Universität so nicht mehr passieren.»
Die Hochschule gibt unmissverständlich zu, dass in diesem
Fachbereich gravierende Fehler passiert sind – und dass
Aktivismus anstelle von wissenschaftlichem Standard vorgeherrscht
hat.


Das ist richtig, befinden Mélanie Honegger und Sebastian
Briellmann in der Analyse zur Causa «Urban Studies». Es ist gut,
werden die Fehler zugegeben, Aktivismus kritisiert und
Veränderungen angekündigt. Nun müssten diese auch umgesetzt
werden. Die Universität hätte allerdings noch durchaus klarer, ja
schärfer argumentieren können – und muss in in Zukunft aufpassen,
dass sie selbst eine klare Linie fährt. Denn da sind auch
Widersprüche…


Artikel zum Thema:


Anti-Israel-Ideologie – Basler Unirektorin gibt Fehler zu: «Das
darf an der Universität so nicht mehr passieren»

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