Noch nie so wenige Tore: Die grosse FCB-Stürmerkrise

Noch nie so wenige Tore: Die grosse FCB-Stürmerkrise

Sturm und Drang im Angriff? Eher ein rotblaues Lüftchen. Ob ausgerechnet ein Heimkehrer für Besserung sorgen kann: fraglich.
14 Minuten

Beschreibung

vor 9 Monaten

Thierno Barry, im Sommer eigentlich als Stürmer Nummer 1
vorgesehen, hat in 17 Super-League-Spiele null Tore erzielt.
Null.


Djordje Jovanovic, im Sommer geholt als Stürmer Nummer 1 (weil
Barry es nicht sein konnte), hat in 15 Super-League-Spielen zwei
Tore erzielt. Immerhin.


Der rotblaue Angriff ist nicht wirklich Sturm und Drang, sondern
ein laues Lüftchen. Die Konsequenz: 19 Tore in bisher 23 Partien
sind – wenig überraschend – der schlechteste Wert seit Einführung
der Super League. Das wissen die Verantwortlichen beim FC Basel
natürlich auch, ein neuer Stürmer ist längst angekündigt worden.
Nur: Wo ist der? Ist es Albian Ajeti, wie das neuste Gerücht
lautet? Und würde der Heimkehrer dem Club überhaupt weiterhelfen
können? Fragen von «BaZ direkt»-Gastgeber Sebastian Briellmann
für FCB-Redaktor Dominic Willimann. Hören Sie rein.

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