Basel, Schlaraffenland für Kriminelle: «Wir schaffen uns gerade selber ab»

Basel, Schlaraffenland für Kriminelle: «Wir schaffen uns gerade selber ab»

Ein Asylant, der stiehlt? Easy. Aber bitte nur bis 300 Franken. Wo soll das noch hinführen?
15 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten

Die lieben Kollegen von «Prime News» haben in dieser Woche
aufgedeckt: Die Polizei kommt nicht mehr, wenn jemand unter 300
Franken stiehlt. Das nützten vor allem Asylanten aus, wie das
Onlineportal berichtet.


Es ist auch verzwickt: Die Polizei hat keine Leute, 100
unbesetzte Stellen, irgendwo muss triagiert werden. Aber die
Signalwirkung ist verheerend, sagt BaZ-Autor Sebastian Briellmann
im Gerspräch mit «BaZ direkt»-Gastgeber Benjamin Wirth.


Basel, ein Schlaraffenland für Delinquenten. Briellmann sagt: «Es
wird immer schlimmer, das Sicherheitsempfinden in der Bevölkerung
immer schlechter.» Davon berichten der BaZ auch viele
Lädeli-Besitzer. Sie werden fast täglich ausgeraubt, manchmal
sogar mit Messern bedroht.


Ist das die Art, wie wir leben wollen?

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