Basel, Schlaraffenland für Kriminelle: «Wir schaffen uns gerade selber ab»

Basel, Schlaraffenland für Kriminelle: «Wir schaffen uns gerade selber ab»

Ein Asylant, der stiehlt? Easy. Aber bitte nur bis 300 Franken. Wo soll das noch hinführen?
15 Minuten

Beschreibung

vor 10 Monaten

Die lieben Kollegen von «Prime News» haben in dieser Woche
aufgedeckt: Die Polizei kommt nicht mehr, wenn jemand unter 300
Franken stiehlt. Das nützten vor allem Asylanten aus, wie das
Onlineportal berichtet.


Es ist auch verzwickt: Die Polizei hat keine Leute, 100
unbesetzte Stellen, irgendwo muss triagiert werden. Aber die
Signalwirkung ist verheerend, sagt BaZ-Autor Sebastian Briellmann
im Gerspräch mit «BaZ direkt»-Gastgeber Benjamin Wirth.


Basel, ein Schlaraffenland für Delinquenten. Briellmann sagt: «Es
wird immer schlimmer, das Sicherheitsempfinden in der Bevölkerung
immer schlechter.» Davon berichten der BaZ auch viele
Lädeli-Besitzer. Sie werden fast täglich ausgeraubt, manchmal
sogar mit Messern bedroht.


Ist das die Art, wie wir leben wollen?

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