„Wir können nicht das Interesse einzelner Unternehmen im Blick haben“ - Thorsten Frei, CDU
23 Minuten
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vor 1 Jahr
Der erste Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion
kritisiert dieser Tage deutlich die Pläne zum
Staatsangehörigkeitsrecht von Bundesinnenministerin Faeser. Das
deutsche Staatsbürgerschaftsrecht sei „sehr liberal im
internationalen Vergleich“, so Frei. Außerdem sei es eine
„Überhöhung der Debatte“ zu glauben, dass eine schnellere
Einbürgerung Deutschland als Einwanderungsland attraktiver machen
würde. Der Fachkräftemangel in Deutschland lasse sich nicht nur
durch Einwanderung bekämpfen. Es gäbe auch zweieinhalb Millionen
„arbeitsfähige Arbeitslose“, die einen Beitrag leisten könnten. Der
erste Parlamentarische Geschäftsführer warnt die rund 20
Unions-Abgeordneten, die sich bei der Abstimmung zum
Chancen-Aufenthaltsgesetz enthalten wollen. Sie könnten nicht
unbedingt auf Solidarität für ihre eigenen Projekte hoffen, so
Frei.
kritisiert dieser Tage deutlich die Pläne zum
Staatsangehörigkeitsrecht von Bundesinnenministerin Faeser. Das
deutsche Staatsbürgerschaftsrecht sei „sehr liberal im
internationalen Vergleich“, so Frei. Außerdem sei es eine
„Überhöhung der Debatte“ zu glauben, dass eine schnellere
Einbürgerung Deutschland als Einwanderungsland attraktiver machen
würde. Der Fachkräftemangel in Deutschland lasse sich nicht nur
durch Einwanderung bekämpfen. Es gäbe auch zweieinhalb Millionen
„arbeitsfähige Arbeitslose“, die einen Beitrag leisten könnten. Der
erste Parlamentarische Geschäftsführer warnt die rund 20
Unions-Abgeordneten, die sich bei der Abstimmung zum
Chancen-Aufenthaltsgesetz enthalten wollen. Sie könnten nicht
unbedingt auf Solidarität für ihre eigenen Projekte hoffen, so
Frei.
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