Recht auf individuelles Asyl - Zwei Jahre Krieg in der Ukraine - Weltgebetstag der Frauen
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vor 8 Monaten
Es klingt harmlos und fast schon wie eine gute Tat: Markus Söder
hat angekündigt, er will weg „vom individuellen Recht auf Asyl
hin zu einem objektiven Anspruch“. Das heißt ja: Die Situation
des einzelnen Flüchtlings zählt nicht mehr, sondern nur, was die
Politik festlegt. Eine Forderung, die Deutschland
herauskatapultiert aus der Europäischen Union und den weltweit
geltenden Menschenrechten. Wir fragen dazu Professorin Petra
Bendel – sie ist Mitgründerin des Zentrums für Menschenrechte an
der Uni Erlangen-Nürnberg („Center for Human Rights“).
+++
Jeden ersten Freitag im März findet weltweit der Weltgebetstag
der Frauen statt. Gestaltet und organisiert von Frauen in über
120 Ländern, steht jedes Jahr ein Land im Mittelpunkt. Das Land,
um das es sich am 1. März dreht, ist… Palästina! Das Motto:
„Durch das Band des Friedens“.
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Zwei Jahre Krieg in der Ukraine. Am 24.2. 2022 kam die
schockierende Nachricht, dass russische Truppen in die Ukraine
einmarschiert sind. Heute wird immer noch gekämpft – die Zahl der
Todesopfer geht in die Tausende, Zerstörung und Blutvergießen
sind fast schon Normalität geworden.
Zig-Tausende, meist Frauen und Kinder, sind vor dem Krieg
geflohen. Viele von ihnen leben heute auch in Bayern. Oksana Elbe
hat ukrainische Wurzeln – sie kümmert sich seit zwei Jahren
darum, dass sie Fuß fassen können.
+++
* Fragen und Anregungen gerne an pod-vitaminC@epv.de *
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