Jeff Wall. Mikrokosmen im Spannungsfeld von Mythen und Entfremdung
Beschreibung
vor 14 Jahren
Kinematografische Fotografien des kanadischen Künstlers Jeff Wall
müssen vom Betrachter intellektuell erfasst werden und ergeben dann
einen Kosmos an Deutungsmöglichkeiten, einen Kosmos der
Imaginationen. Meine Dissertation durchleuchtet drei Werke Jeff
Walls, die er im Abstand von jeweils etwa zehn Jahren schuf. Dabei
werden wichtige Aspekte zur Erfassung und Deutung dieser Bilder
erarbeitet. Als Betrachter und Leser wird man in den dargestellten
Mikrokosmen zugrundeliegende Mythen erkennen, Menschen in ihrer
Situation der Entfremdung, auch jenseits überkommener
Begrifflichkeit, wahrnehmen und die gesellschaftlichen
Veränderungen heraufziehen sehen, die sich in diesen
kinematografischen Fotografien andeuten.
müssen vom Betrachter intellektuell erfasst werden und ergeben dann
einen Kosmos an Deutungsmöglichkeiten, einen Kosmos der
Imaginationen. Meine Dissertation durchleuchtet drei Werke Jeff
Walls, die er im Abstand von jeweils etwa zehn Jahren schuf. Dabei
werden wichtige Aspekte zur Erfassung und Deutung dieser Bilder
erarbeitet. Als Betrachter und Leser wird man in den dargestellten
Mikrokosmen zugrundeliegende Mythen erkennen, Menschen in ihrer
Situation der Entfremdung, auch jenseits überkommener
Begrifflichkeit, wahrnehmen und die gesellschaftlichen
Veränderungen heraufziehen sehen, die sich in diesen
kinematografischen Fotografien andeuten.
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