Tatort und Schauplatz. Repräsentation und Rezeption sexueller Gewalt gegenüber Frauen in der zeitgenössischen Kunst
Beschreibung
vor 10 Jahren
Die Dissertation mit dem Titel "Tatort und Schauplatz.
Repräsentation und Rezeption sexueller Gewalt gegenüber Frauen in
der zeitgenössischen Kunst" beschäftigt sich mit der Frage, wie
sich Kunstschaffende – weiblich wie männlich – dem Thema sexueller
Gewalt gegenüber Frauen nähern, mit welchen Strategien sie reale
oder fiktive Taten künstlerisch darstellen und wie sie die
Rezeption durch die Betrachter steuern. Hierbei geht es nicht „nur“
um körperliche Gewalt, sondern um eine seelische tief greifende
Verletzung und das Tabu, das damit verbunden ist. Es ist sowohl ein
persönliches als auch ein gesellschaftliches Tabu und mit
zahlreichen Mythen und Klischees behaftet. Welche Rolle kann die
bildende Kunst übernehmen, um die Thematik zu vergegenwärtigen und
das Schweigen zu durchbrechen? Welche Reaktionen können bei den
Rezipienten unbewusst oder bewusst entstehen, wenn sie mit
künstlerischen Auseinandersetzungen zu sexualisierter Gewalt
konfrontiert werden?
Repräsentation und Rezeption sexueller Gewalt gegenüber Frauen in
der zeitgenössischen Kunst" beschäftigt sich mit der Frage, wie
sich Kunstschaffende – weiblich wie männlich – dem Thema sexueller
Gewalt gegenüber Frauen nähern, mit welchen Strategien sie reale
oder fiktive Taten künstlerisch darstellen und wie sie die
Rezeption durch die Betrachter steuern. Hierbei geht es nicht „nur“
um körperliche Gewalt, sondern um eine seelische tief greifende
Verletzung und das Tabu, das damit verbunden ist. Es ist sowohl ein
persönliches als auch ein gesellschaftliches Tabu und mit
zahlreichen Mythen und Klischees behaftet. Welche Rolle kann die
bildende Kunst übernehmen, um die Thematik zu vergegenwärtigen und
das Schweigen zu durchbrechen? Welche Reaktionen können bei den
Rezipienten unbewusst oder bewusst entstehen, wenn sie mit
künstlerischen Auseinandersetzungen zu sexualisierter Gewalt
konfrontiert werden?
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