067 - Was ist die Outbound Logistik?
Wir erklären den Weg der Ware aus dem Regal bis zum Empfänger
35 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
In der heutigen Folge zur Outbound Logistik führt uns Andreas
einmal durch das Thema. Als erfahrener Outboundler hat Andreas
schon den einen oder anderen Prozess im Warenausgang betreut und
erklärt euch, worauf es ankommt. Aber auch der 4.0 Gedanke kommt
nicht zu kurz. An der einen oder anderen Stelle versuchen wir einen
Ansatz zu finden, wie sich das Thema weiter entwickeln kann. Nach
den Folgen zur Intralogistik und den Kommissioniermethoden
bearbeiten wir heute logischerweise dann das Verlassen der Ware aus
dem Lager inklusive der Zustellung und der letzte Meile. Gerade
diese hat es für Logistiker aufgrund zunehmender Einschränkungen in
sich. Richtige Ware zu den richtigen Kosten Schon in unserer Folge
zu den 6 R der Logistik haben wir darauf verwiesen, dass die
Verpackung zunehmen wichtig. Und da es gerade im Paketversand und
dem Stückgutverkehr auch gerne mal ein wenig ruppiger zugeht,
sollte die Verpackung von vorne herein so konstruiert sein, dass
sie die Outbound Prozesse auch vollständig und unversehrt
überstehen kann. Das bedeutet nicht, dass hier rohe Kräfte am Werk
sind. Aber gerade die Konsolidierung von Kundenware auf einer
Palette sowie der immer kleinteiligere Versand von Ware erfordern
hier die Weitsicht beim Einkauf der Verpackung für die Ware.
Outbound Logistik hat zwangsläufig immer etwas mit Kosten zu tun.
Entweder wird die Ware per Paket oder per Palette verschickt.
Insofern gibt es hier eine äußerst hohe Kostensensibilität, die
dazu führt, das jeder gesparte Kilometer an der Stelle viel Geld
wert sein kann. Outbound Logistik als komplexer Bestandteil der
Supply Chain Auch wenn wir den Streit als konträre Parteien
natürlich gerne anheizen würden. Die Supply Chain ist aber dann
besonders effizient, wenn der Wareneingang und der Warenausgang
MITEINADER und ÜBERGREIFEND arbeiten. So ist innerhalb des Lager
die höchste Qualität und Leistung gewährleistet, sowie außerhalb
dessen die bestmögliche Einhaltung der 6 R der Logistik. Und wer
hier aufpasst und sich mit den anderen Bereichen abstimmt, kann bei
der Outbound Logistik wahre Wunder für den Kunden vollbringen.
einmal durch das Thema. Als erfahrener Outboundler hat Andreas
schon den einen oder anderen Prozess im Warenausgang betreut und
erklärt euch, worauf es ankommt. Aber auch der 4.0 Gedanke kommt
nicht zu kurz. An der einen oder anderen Stelle versuchen wir einen
Ansatz zu finden, wie sich das Thema weiter entwickeln kann. Nach
den Folgen zur Intralogistik und den Kommissioniermethoden
bearbeiten wir heute logischerweise dann das Verlassen der Ware aus
dem Lager inklusive der Zustellung und der letzte Meile. Gerade
diese hat es für Logistiker aufgrund zunehmender Einschränkungen in
sich. Richtige Ware zu den richtigen Kosten Schon in unserer Folge
zu den 6 R der Logistik haben wir darauf verwiesen, dass die
Verpackung zunehmen wichtig. Und da es gerade im Paketversand und
dem Stückgutverkehr auch gerne mal ein wenig ruppiger zugeht,
sollte die Verpackung von vorne herein so konstruiert sein, dass
sie die Outbound Prozesse auch vollständig und unversehrt
überstehen kann. Das bedeutet nicht, dass hier rohe Kräfte am Werk
sind. Aber gerade die Konsolidierung von Kundenware auf einer
Palette sowie der immer kleinteiligere Versand von Ware erfordern
hier die Weitsicht beim Einkauf der Verpackung für die Ware.
Outbound Logistik hat zwangsläufig immer etwas mit Kosten zu tun.
Entweder wird die Ware per Paket oder per Palette verschickt.
Insofern gibt es hier eine äußerst hohe Kostensensibilität, die
dazu führt, das jeder gesparte Kilometer an der Stelle viel Geld
wert sein kann. Outbound Logistik als komplexer Bestandteil der
Supply Chain Auch wenn wir den Streit als konträre Parteien
natürlich gerne anheizen würden. Die Supply Chain ist aber dann
besonders effizient, wenn der Wareneingang und der Warenausgang
MITEINADER und ÜBERGREIFEND arbeiten. So ist innerhalb des Lager
die höchste Qualität und Leistung gewährleistet, sowie außerhalb
dessen die bestmögliche Einhaltung der 6 R der Logistik. Und wer
hier aufpasst und sich mit den anderen Bereichen abstimmt, kann bei
der Outbound Logistik wahre Wunder für den Kunden vollbringen.
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