#18 Der Wald: Retter und Opfer in der Klimakrise
49 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Dem Wald geht es nicht gut – dabei soll er vieles retten. Wir
brauchen den Wald als Schattenspender in den Städten, als Baustoff,
als Erholungsort, als Frischluftfilter und Wasserspeicher sowie als
„unsichtbaren« Rohstoff“ in vielen Produkten. Klimawandel,
Waldbrände oder der Borkenkäfer bedrohen den Wald massiv. Nicht
zuletzt trägt auch der zunehmende Flächenverbrauch durch
Siedlungsgebiete zu dieser Bedrohung bei. Der Wald ist nicht nur
Opfer, sondern auch Retter aus dieser Krise, wenn wir ihn
ganzheitlich wahrnehmen und intelligent nutzen. Welche Sicht auf
den Wald haben wir als Planende und Städter:innen? Inwiefern hat
sich die Mensch-Wald-Beziehung durch die Pandemie verändert? Viele
Anforderungen an den Wald bringen auch Konflikte zwischen vielen
Akteuren mit sich. Wir sprechen mit unseren Gästen über
Beteiligungsformen und Kommunikation, über die
Kombinationsmöglichkeiten der verschiedenen Funktionen des Waldes
von Freizeitnutzung bis zu ökologischer Waldbewirtschaftung. Hören
Sie rein, wie der Wald zukünftig in unseren Städten und im
ländlichen Raum Helfer in der Klimakrise werden kann. Wir sprechen
mit Dr. Stephanie Bethmann, Leiterin der Stabsstelle
Gesellschaftlicher Wandel bei der Forstlichen Versuchs- und
Forschungsanstalt Baden-Württemberg, Freiburg im Breisgau, Dr.
Angela Lüchtrath, Forstwissenschaftlerin, Moderatorin, Trainerin
und Mediatorin, suedlicht, Freiburg im Breisgau, und Dipl.
Forstwirtin Monika Runkel, Leiterin der Dienststelle Forstamt
Hachenburg/ Forstliches Bildungszentrum Rheinland-Pfalz.
brauchen den Wald als Schattenspender in den Städten, als Baustoff,
als Erholungsort, als Frischluftfilter und Wasserspeicher sowie als
„unsichtbaren« Rohstoff“ in vielen Produkten. Klimawandel,
Waldbrände oder der Borkenkäfer bedrohen den Wald massiv. Nicht
zuletzt trägt auch der zunehmende Flächenverbrauch durch
Siedlungsgebiete zu dieser Bedrohung bei. Der Wald ist nicht nur
Opfer, sondern auch Retter aus dieser Krise, wenn wir ihn
ganzheitlich wahrnehmen und intelligent nutzen. Welche Sicht auf
den Wald haben wir als Planende und Städter:innen? Inwiefern hat
sich die Mensch-Wald-Beziehung durch die Pandemie verändert? Viele
Anforderungen an den Wald bringen auch Konflikte zwischen vielen
Akteuren mit sich. Wir sprechen mit unseren Gästen über
Beteiligungsformen und Kommunikation, über die
Kombinationsmöglichkeiten der verschiedenen Funktionen des Waldes
von Freizeitnutzung bis zu ökologischer Waldbewirtschaftung. Hören
Sie rein, wie der Wald zukünftig in unseren Städten und im
ländlichen Raum Helfer in der Klimakrise werden kann. Wir sprechen
mit Dr. Stephanie Bethmann, Leiterin der Stabsstelle
Gesellschaftlicher Wandel bei der Forstlichen Versuchs- und
Forschungsanstalt Baden-Württemberg, Freiburg im Breisgau, Dr.
Angela Lüchtrath, Forstwissenschaftlerin, Moderatorin, Trainerin
und Mediatorin, suedlicht, Freiburg im Breisgau, und Dipl.
Forstwirtin Monika Runkel, Leiterin der Dienststelle Forstamt
Hachenburg/ Forstliches Bildungszentrum Rheinland-Pfalz.
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