#15 Sofa, Kaffee, Wirtschaftsplan – neue Orte zwischen Wohnen und Arbeiten gemeinsam schaffen
1 Stunde 14 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Dritte Orte sind Räume oder Plätze, die anlass- und konsumfrei
Begegnung von Menschen ermöglichen und mit Kunst, Kultur und
Bildung verknüpft werden. Das können leerstehende Gebäude sein, in
denen durch bürgerschaftliches Engagement und die Co-Produktion mit
Verwaltungen neues Leben eingehaucht wird: Bürgerhäuser,
Kulturzentren, verlassene Höfe, Kaufhäuser oder Kneipen,
öffentliche Räume und Parks. Daneben sind dies auch öffentliche
Einrichtungen, wie z.B. Bibliotheken. Diese Folge der Stadtrederei
ist zweigeteilt, um genau diese beiden Arten von Möglichkeitsräumen
näher zu beleuchten: Nach einer Einführung sprechen wir im ersten
Teil mit Tobias Bäcker, der viele Projekte des Förderprogramms
„Initiative ergreifen“ in NRW beraten hat und Prof. Dr. Florian
Kluge, der gleichfalls beratend über die Entstehung, Funktion und
Wirkungen von Dritten Orten berichtet. Im zweiten Teil unterhalten
wir uns mit den zwei Pionierinnen und Stadtbibliothekarinnen Anja
Flicker und Dr. Hannelore Vogt. Beide sind für ihre Arbeiten zur
Neukonzeption von Stadtbibliotheken ausgezeichnet worden. Sie
sprechen über Bibliotheken als Vorzeigebeispiele für Dritte Orte,
die positiv in die Stadtteile strahlen und von der Stadtplanung in
ihrer Bedeutung als Kultur-, Arbeits- und Begegnungsraum stärker
berücksichtigt werden sollten. Wir freuen uns mit dieser Folge
jetzt – zusammen mit Ihnen – in die zweite Jahreshälfte zu starten.
Da es sich um eine Doppelfolge handelt, ist diese 15. Folge der
Stadtrederei etwas länger geworden als üblich – teilen Sie sich das
Hören doch ein, aber wir versichern Ihnen – es ist sehr motivierend
und lohnt sich!
Begegnung von Menschen ermöglichen und mit Kunst, Kultur und
Bildung verknüpft werden. Das können leerstehende Gebäude sein, in
denen durch bürgerschaftliches Engagement und die Co-Produktion mit
Verwaltungen neues Leben eingehaucht wird: Bürgerhäuser,
Kulturzentren, verlassene Höfe, Kaufhäuser oder Kneipen,
öffentliche Räume und Parks. Daneben sind dies auch öffentliche
Einrichtungen, wie z.B. Bibliotheken. Diese Folge der Stadtrederei
ist zweigeteilt, um genau diese beiden Arten von Möglichkeitsräumen
näher zu beleuchten: Nach einer Einführung sprechen wir im ersten
Teil mit Tobias Bäcker, der viele Projekte des Förderprogramms
„Initiative ergreifen“ in NRW beraten hat und Prof. Dr. Florian
Kluge, der gleichfalls beratend über die Entstehung, Funktion und
Wirkungen von Dritten Orten berichtet. Im zweiten Teil unterhalten
wir uns mit den zwei Pionierinnen und Stadtbibliothekarinnen Anja
Flicker und Dr. Hannelore Vogt. Beide sind für ihre Arbeiten zur
Neukonzeption von Stadtbibliotheken ausgezeichnet worden. Sie
sprechen über Bibliotheken als Vorzeigebeispiele für Dritte Orte,
die positiv in die Stadtteile strahlen und von der Stadtplanung in
ihrer Bedeutung als Kultur-, Arbeits- und Begegnungsraum stärker
berücksichtigt werden sollten. Wir freuen uns mit dieser Folge
jetzt – zusammen mit Ihnen – in die zweite Jahreshälfte zu starten.
Da es sich um eine Doppelfolge handelt, ist diese 15. Folge der
Stadtrederei etwas länger geworden als üblich – teilen Sie sich das
Hören doch ein, aber wir versichern Ihnen – es ist sehr motivierend
und lohnt sich!
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