Geologisch-mineralogische und materialtechnische Untersuchungen zur Risikoabschätzung von Folgekonservierungen bei Sandsteinen am Beispiel von Regensburger Grünsandstein und Grünem Mainsandstein
Beschreibung
vor 18 Jahren
Mit dieser Arbeit ist exemplarisch eine Machbarkeitsstudie einer
Widerbehandlung an zwei, verschiedene Verwitterungs- und
Konservierungsproblematiken repräsentierenden, Sandsteinen
durchgeführt worden. Die Problematik der Wiederbehandlung liegt
darin, durch das Einbringen neuer Konservierungsmittel weder eine
Überfestigung zu erreichen, noch eine Dampfsperre zu erzeugen. Es
konnten für beide Gesteine Schutzmittel ausgewählt werden, die im
Rahmen einer Wiederbehandlung applikabel sind. Die Untersuchungen
zeigten jedoch, dass umfangreiche, materialorientierte
Voruntersuchungen dringend notwendig sind, um Folgeschäden zu
vermeiden. Zur Risikoabschätzung einer Folgekonservierung eignen
sich die Richtlinien, die in Snethlage (1997) und Snethlage und
Wendler (1996) aufgestellt worden sind.
Widerbehandlung an zwei, verschiedene Verwitterungs- und
Konservierungsproblematiken repräsentierenden, Sandsteinen
durchgeführt worden. Die Problematik der Wiederbehandlung liegt
darin, durch das Einbringen neuer Konservierungsmittel weder eine
Überfestigung zu erreichen, noch eine Dampfsperre zu erzeugen. Es
konnten für beide Gesteine Schutzmittel ausgewählt werden, die im
Rahmen einer Wiederbehandlung applikabel sind. Die Untersuchungen
zeigten jedoch, dass umfangreiche, materialorientierte
Voruntersuchungen dringend notwendig sind, um Folgeschäden zu
vermeiden. Zur Risikoabschätzung einer Folgekonservierung eignen
sich die Richtlinien, die in Snethlage (1997) und Snethlage und
Wendler (1996) aufgestellt worden sind.
Weitere Episoden
vor 9 Jahren
In Podcasts werben
Kommentare (0)