WDC #19: Verhältnis zur Arbeit

WDC #19: Verhältnis zur Arbeit

48 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Als Designer*in “muss” man jeden Tag das machen, was man
gerne macht. Aber auch außerhalb der Design Disziplin ist Arbeit
immer mehr zu etwas geworden, was nicht nur dem Gelderwerb dient,
sondern auch vermehrt mit Identität, Identifikation und natürlich
auch Sinnhaftigkeit zu tun hat. Wie kann man da noch eine genaue
Linie zwischen Arbeit und Freizeit zeichnen? Und geht es wirklich
noch um eine Work-Life-Balance? Oder um ein gesundes Verhältnis
zu Druck, zum Selbst, zur Arbeit und einer konstanten
Neuverhandlung der Beziehungen zwischen den
Lebensbereichen?


In Folge 19 sprechen Simon und Sophia über das bekannte
Thema vom Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit.
Work-Life-Balance. Es geht um die Frage der Trennung zwischen
Arbeit und Freizeit, um Pausen, um übertriebene Hypes und den
Unterschied zwischen Selbstständigen und Angestellten in diesem
Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit. Ein Unterschied, der
sich in den letzten Jahren verändert hat. Nicht zuletzt durch die
Corona-Pandemie und die neu gewonnene Autonomie des Home- bzw.
Remote-Office. Und dann geht es natürlich auch noch um
Dinosaurier.


Viel Spaß.


Zum Weiterhören: Folge #13: GfK

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