Eröffnung und Geburt (Staffel 17, Folge 4)
In der 17. Staffel von «SRF bi de Lüt – Familiensache» gewähren
wieder drei Familien einen Einblick in ihr Leben. Ein chinesisches
Restaurant als Familienprojekt, die Einführung eines kleinen Jungen
ins Urnäscher Silvesterchlausen und das bewegte Lebe ...
44 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
In der 17. Staffel von «SRF bi de Lüt – Familiensache» gewähren
wieder drei Familien einen Einblick in ihr Leben. Ein chinesisches
Restaurant als Familienprojekt, die Einführung eines kleinen Jungen
ins Urnäscher Silvesterchlausen und das bewegte Leben einer
peruanisch-schweizerischen Familie. Miriam Bernales-Kühni ist für
die Geburt ihres zweiten Sohnes aus Peru in die Schweiz gereist.
Jetzt ist der kleine Yosias da, Papa Carlos und Bruder Mael
besuchen die beiden im Spital. Ein paar Tage später, macht die
Familie zusammen mit Miriams Schwester einen Ausflug aufs Land. Der
Anblick des Bergpanoramas und der Gedanke an die baldige Rückkehr
in den Slum in Lima, überwältigen Miriam. Sie realisiert einmal
mehr, was sie hier alles zurücklässt. Andreas Frick aus Urnäsch ist
aufgeregt. Heute zeigen er und sein Schuppel an einer Vernissage
ihre aufwendig gestalteten Kopfbedeckungen das erste Mal der
Öffentlichkeit. Seine Frau Simone und die drei Kinder helfen beim
Packen. Und dann ist der grosse Tag da: am frühen Morgen brechen
die Silvesterchläuse auf und ziehen von Hof zu Hof. Ihr «zäuerlen»,
eine Art zu Jodeln, und das rhythmische Schellen der Glocken hört
man schon von weitem. Der Traum von Markus Häcki und seiner Frau
Qiana, in Luzern ein Restaurant mit chinesischen Speisen und Kaffee
zu eröffnen, wird wahr: Die beiden feiern die Eröffnung vom «Mami
Häcki» zusammen mit der ganzen Familie. Ihre frisch zubereiteten
Speisen kommen bei den Gästen gut an. Die beiden jüngeren der drei
Töchter müssen sich jedoch zuerst noch daran gewöhnen, dass sich
nun Grossmutter Zhendi um sie kümmert und ihnen die Eltern via
Bildtelefon gute Nacht wünschen.
wieder drei Familien einen Einblick in ihr Leben. Ein chinesisches
Restaurant als Familienprojekt, die Einführung eines kleinen Jungen
ins Urnäscher Silvesterchlausen und das bewegte Leben einer
peruanisch-schweizerischen Familie. Miriam Bernales-Kühni ist für
die Geburt ihres zweiten Sohnes aus Peru in die Schweiz gereist.
Jetzt ist der kleine Yosias da, Papa Carlos und Bruder Mael
besuchen die beiden im Spital. Ein paar Tage später, macht die
Familie zusammen mit Miriams Schwester einen Ausflug aufs Land. Der
Anblick des Bergpanoramas und der Gedanke an die baldige Rückkehr
in den Slum in Lima, überwältigen Miriam. Sie realisiert einmal
mehr, was sie hier alles zurücklässt. Andreas Frick aus Urnäsch ist
aufgeregt. Heute zeigen er und sein Schuppel an einer Vernissage
ihre aufwendig gestalteten Kopfbedeckungen das erste Mal der
Öffentlichkeit. Seine Frau Simone und die drei Kinder helfen beim
Packen. Und dann ist der grosse Tag da: am frühen Morgen brechen
die Silvesterchläuse auf und ziehen von Hof zu Hof. Ihr «zäuerlen»,
eine Art zu Jodeln, und das rhythmische Schellen der Glocken hört
man schon von weitem. Der Traum von Markus Häcki und seiner Frau
Qiana, in Luzern ein Restaurant mit chinesischen Speisen und Kaffee
zu eröffnen, wird wahr: Die beiden feiern die Eröffnung vom «Mami
Häcki» zusammen mit der ganzen Familie. Ihre frisch zubereiteten
Speisen kommen bei den Gästen gut an. Die beiden jüngeren der drei
Töchter müssen sich jedoch zuerst noch daran gewöhnen, dass sich
nun Grossmutter Zhendi um sie kümmert und ihnen die Eltern via
Bildtelefon gute Nacht wünschen.
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