Negative Übertragung. Warum wir das Schlechte brauchen, um das Gute zu finden (78)

Negative Übertragung. Warum wir das Schlechte brauchen, um das Gute zu finden (78)

RÄTSELWISSEN
27 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Eine Folge über die Bedeutung negativer Gefühle in der Therapie und
im Alltag – und warum wir sie nicht ausblenden sollten, sondern sie
uns helfen, damit wir uns entwickeln können. "Clara, eine junge
Frau Anfang 20, kommt zu einer Psychoanalytikerin in Behandlung.
Sie leidet unter dauerhaften Problemen mit ihrem Selbstwert und
depressiven Symptomen. Es besteht ein gewisser Altersunterschied,
die Therapeutin könnte durchaus Claras Mutter sein. Clara hat lange
mit sich gerungen, ob sie eine Therapie machen soll. Sie hat in
ihrem Leben viel Zurückweisung erfahren; ihre Eltern hatten meist
wenig Zeit und Aufmerksamkeit für sie, waren vor allem mit ihrem
jüngeren Bruder beschäftigt, der an einer chronischen Erkrankung
leidet. Auch in der Schule war sie eher eine Außenseiterin, die
sich nie wirklich getraut hat zu zeigen, was sie kann. Wird die
Therapeutin ihre Probleme nicht für belanglos halten, hat sie nicht
wichtigere Dinge zu tun, muss sich um Patienten mit „echten“
Schwierigkeiten kümmern? Als sie sich schließlich doch in die
Therapie traut, ist sie überrascht..." - Vertiefung der Folge:
https://www.patreon.com/posts/76799760) - Das Skript zur Folge:
https://www.patreon.com/posts/76398654 Unterstütze unser Projekt
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Form), die Nachbesprechung sowie Extrafolgen und weitere
Bonusinhalte (z.B. eine Gesprächsreihe über berühmte
Psychoanalytiker, Fallgeschichten, einen digitalen Lesekreis,
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es auch auf Englisch: www.psy-cast.org Copyright (Text, Audio,
Cover): C. Loetz & J. Müller

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