„Frauen müssen keine besten Freunde sein.“ - Serap Güler
34 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Mit Serap Güler hatten wir die Staatssekretärin für Integration im
Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des
Landes Nordrhein-Westfalen zu Gast. Wir haben uns gleichermaßen für
ihre Biografie wie für ihr Wirken interessiert. Für ihre Biografie,
weil wir wissen, dass gerade Menschen mit Migrationshintergrund in
diesem Land teilweise noch größere Hürden überwinden müssen, als
Menschen ohne Migrationshintergrund. Umso faszinierter waren wir
von Serap Gülers Aussage: „Ich habe es mir nie bequem gemacht,
meine Rückschläge auf meine Migrationsgeschichte zurückzuführen. So
bin ich in meiner Familie einfach nicht sozialisiert worden.“
Diesen Weg abseits des Defizitdenkens finden wir maximal
inspirierend! Das zeigt jeder einzelnen: Wenn du wirklich etwas
willst, dann kannst du es auch erreichen. Gleichzeitig macht Serap
Güler aber auch deutlich: „Zur Realpolitik gehört auch, sich
darüber bewusst zu sein, dass es nie eine Gesellschaft gibt, die
vorurteilsfrei ist. Aber ich will erreichen, dass jemand auf dem
Arbeitsmarkt nicht aufgrund seines Namens, seines Aussehens, seines
Geschlechts oder seines Handikaps benachteiligt wird.“ Als
engagierte Parteigängerinnen können wir das nur unterschreiben.
Unterschreiben können wir aber fast alle Äußerungen, die Serap
Güler sonst noch über women empowerment und - ganz wichtig -
Karneval rausgehauen hat. Also: packt die neuste Folge direkt in
die Warteschlange nach „Last Christmas“ und lernt eine Menge dazu!
Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des
Landes Nordrhein-Westfalen zu Gast. Wir haben uns gleichermaßen für
ihre Biografie wie für ihr Wirken interessiert. Für ihre Biografie,
weil wir wissen, dass gerade Menschen mit Migrationshintergrund in
diesem Land teilweise noch größere Hürden überwinden müssen, als
Menschen ohne Migrationshintergrund. Umso faszinierter waren wir
von Serap Gülers Aussage: „Ich habe es mir nie bequem gemacht,
meine Rückschläge auf meine Migrationsgeschichte zurückzuführen. So
bin ich in meiner Familie einfach nicht sozialisiert worden.“
Diesen Weg abseits des Defizitdenkens finden wir maximal
inspirierend! Das zeigt jeder einzelnen: Wenn du wirklich etwas
willst, dann kannst du es auch erreichen. Gleichzeitig macht Serap
Güler aber auch deutlich: „Zur Realpolitik gehört auch, sich
darüber bewusst zu sein, dass es nie eine Gesellschaft gibt, die
vorurteilsfrei ist. Aber ich will erreichen, dass jemand auf dem
Arbeitsmarkt nicht aufgrund seines Namens, seines Aussehens, seines
Geschlechts oder seines Handikaps benachteiligt wird.“ Als
engagierte Parteigängerinnen können wir das nur unterschreiben.
Unterschreiben können wir aber fast alle Äußerungen, die Serap
Güler sonst noch über women empowerment und - ganz wichtig -
Karneval rausgehauen hat. Also: packt die neuste Folge direkt in
die Warteschlange nach „Last Christmas“ und lernt eine Menge dazu!
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