Histrionie. Die Psychologie unbewußter Inszenierungen (66)

Histrionie. Die Psychologie unbewußter Inszenierungen (66)

RÄTSELWISSEN
35 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
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aktuellen Folge sowie weitere Bonusinhalte:
https://www.patreon.com/raetseldesubw Während die klassische
Konzeption der Hysterie eine ganze Bandbreite von Symptomen
beschrieben hat, die heute in anderen Störungsbildern und Diagnosen
untergebracht sind, setzt der Begriff Histrionie einen Akzent auf
den sogenannten »Mechanismus der unbewußten Inszenierung«.
»Inszenierung« bezieht aber nicht auf einen vermeintlichen
Täuschungsversuch oder bewußte Manipulation, sondern vielmehr auf
einen charakteristischen Eindruck in der Gegenübertragung, d.h. den
Impulsen und Gefühlen, wie sie in einer anderen Person entstehen.
So etwa die Unfähigkeit, mit den dargebotenen Gefühlen der
Betroffenen wirklich mitfühlen zu können. *Titel der Folge
entliehen: S. Mentzos: »Hysterie. Die Psychodynamik unbewußter
Inszenierungen«

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