Die anorektische Dynamik. Oder: Warum es bei Eßstörungen nicht um das Essen geht (64)

Die anorektische Dynamik. Oder: Warum es bei Eßstörungen nicht um das Essen geht (64)

RÄTSELWISSEN
33 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Unterstütze unser Projekt auf Patreon und erhalte das Skript zur
aktuellen Folge: https://www.patreon.com/raetseldesubw »Du bist,
was du ißt.« Am Essen wird immer auch die eigene Identität
verhandelt, die Grenzen des Ich gesetzt. In die Symptome der
Anorexie ist ein unbewußter Identitätskonflikt eingeschrieben, der
etwas mit dem eigenen Sehnen und Verlangen, dem Hunger nach dem
anderen zu tun hat. In psychodynamischen Therapien wird diese
Sehnsucht Teil der therapeutischen Begegnung, führt zugleich in ein
charakteristisches Dilemma.

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