#085 | Materialflusssimulation: Im Produktionsumfeld faktenbasiert entscheiden | ITK Engineering
29 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
#DIGITALTWIN #BOTTLENECK #SIMULATION
www.iotusecase.com
Kann dieser Fertigungsauftrag von der einen auf die anderen
Maschinen geroutet werden? Warum bringt das angeschaffte
fahrerlose Transportsystem noch keine relevante
Produktivitätssteigerung? Reichen drei oder vier Maschinen für
das vorliegende Auftragsportfolio zur Herstellung aus?
Datenbasierte Fabriksimulationen können Fragen wie diese optimal
beantworten. Wie? Das verrät Folge 85 des IoT Use Case Podcast
mit ITK Engineering.
Folge 85 auf einen Blick (und Klick):
[04:58] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht
der Use Case in der Praxis aus
[15:57] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die
eingesetzten Technologien
[23:41] Ergebnisse, Geschäftsmodelle und Best Practices –
So wird der Erfolg gemessen
Zusammenfassung der Podcastfolge
Jens Hetzler (Expert Engineer Factory Simulation)
erzählt stellvertretend für den Entwicklungsdienstleister ITK
Engineering, welche Use Cases sie aus dem Bereich Produktion und
Logistik mitbringen und wie Fragestellungen, wie die oben
genannten, zu wiederkehrenden Simulationsprodukten entwickelt
werden.
Use Case 1: Harmonisierung der IT-Landschaft
Use Case 2: Prüfstände
Use Case 3: Fabrik- und Materialfluss-Simulation
Es geht zum Beispiel um Entscheidungen im Produktionsumfeld, die
bewusst und basierend auf nachvollziehbaren Daten und Fakten
getroffen werden. Indem die gesamte Wertschöpfungskette als
digitaler Zwillinge abgebildet wird, werden auch die sogenannten
Bottlenecks identifiziert. Als Bottlenecks (dt. Engpässe) werden
Prozesse oder Ressourcen bezeichnet, die Kapazitätsgrenzen für
das Gesamtsystem darstellen.
ITK Engineering ist 100%-ige Boschtochter und betreut Kunden aus
unterschiedlichsten Segmenten. Viele Kunden sind produzierende
Betriebe, wie beispielsweise @TRUMPF als
Werkzeugmaschinenhersteller. ITK fungiert als eine Art ja
All-in-One-Entwicklungsdienstleister und verfolgt den
»White-Box-Gedanken«. Das heißt, wenn bspw. Quellcodes entwickelt
werden, gehört die Lösung ganzheitlich dem Kunden.
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Relevante Folgenlinks:
Madeleine Mickeleit
(https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)
Jens Hetzler
(https://www.linkedin.com/in/jens-hetzler-2021a4202/)
Fabriksimulation
(https://www.itk-engineering.de/wp-content/uploads/2022/01/Industrial_Solutions_1.mp4)
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