#21 Wie du dem Schmerz in der Welt begegnest
In der heutigen Folge freue ich mich, wenn du mit uns, mit mir dem
Schmerz in dir und der Welt begegnest, den wir alle gerade
empfinden, wenn wir die Nachrichten sehen. Die Wut, Hilflosigkeit,
Verzweiflung in allen die Mitgefühl empfinden. Es ist schwer d
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Beschreibung
vor 3 Jahren
In der heutigen Folge freue ich mich, wenn du mit uns, mit mir dem
Schmerz in dir und der Welt begegnest, den wir alle gerade
empfinden, wenn wir die Nachrichten sehen. Die Wut, Hilflosigkeit,
Verzweiflung in allen die Mitgefühl empfinden. Es ist schwer das
anzusehen und die Frage wie wir dem begegnen können. Die Antwort
ist Liebe. Dunkelheit kannst du nur mit Liebe begegnen und ich habe
mich entschieden heute mit dir deine Meditation zu machen, wenn du
Lust hast und diese Liebe und das Licht weiter in die Welt zu
tragen. Ich freue mich, wenn du dabei bist. Die heutige
Folge ist ein Impuls aus meiner Morgen Meditation. Schon seit
einigen Tagen und Wochen beschäftigen mich die Bilder der
Nachrichten aus aller Welt. Corona, Impfen ja oder nein, die
Flutkatastrophe, die Brände am Mittelmeer, der Wahlkampf und jetzt
diese Herz-brechenden Bilder aus Afghanistan. Menschen in
Todesangst, die so voller Angst sind, dass sie sich an Träger eines
Flugzeuges im Abflug hängen, Mütter die ihre Kinder ins Flugzeug
reichen mit dem Wissen, dass sie ihr Kind vermutlich nie wieder
sehen werden. Diese Bilder haben mich erschüttert. Der Schmerz
scheint unendlich groß, der Verlust, die Angst, die Hilflosigkeit.
Es ist schwer dem zu begegnen und vielleicht geht es dir ähnlich.
Am liebsten möchte ich keine Nachrichten mehr sehen oder hören. Und
die Frage wer lässt das zu und warum? Warum müssen manche Menschen
durch ein so schweres Schicksal gehen, während es mir hier so gut
geht. Und dabei immer wieder eine tief empfundene Dankbarkeit
dafür, dass ich in Fülle und Sicherheit leben darf und mit mir die
Menschen die mir nahe stehen. aber auch der
Schmerz aufgrund dieser Dankbarkeit, der sich fast wie ein
schlechtes Gewissen anfühlt. Mir geht es so gut während es anderen
Menschen schlecht geht. Und die Frage was ich tun kann um das Leid
zu lindern aber auch ganz prophan meinen eigenen Schmerz zu
lindern, wenn ich die Bilder sehe. Die Antwort lautet immer
Mitgefühl statt Mitleid. Mit leiden hilft weder mir noch anderen.
Da bringt mich das Leid anderer aus meiner Kraft und in die
Hilflosigkeit. Da werde ich auch Opfer statt in den Umsetzungsmodus
zu kommen. Das Leid und der Schmerz sind Teil der Welt in der
wir leben, die Dualität in der wir leben. Leben und Tod, Glück und
Unglück, Vertrauen und Angst, Hoffnung und Verzweiflung, Liebe und
Zerstörung. Wir kennen das aus unserem eigenen Leben. Glück und
Unglück liegen manchmal nah beieinander. Wir sind nicht hier um
immer glücklich zu sein. Wir sind hier uns auch den Schattenseiten
den Welt zu stellen, sie anzunehmen und sie aufzulösen um ins Licht
zu kommen. Das klingt für das eigenen Leben noch nachvollziehbar
und für den oder anderen von uns sogar umsetzbar. Aber was ist mit
dem Leid der anderen? Was ist mit der Dunkelheit und dem Schmerz
dem andere in diesem Moment ausgeliefert sind? wie können wir dem
begegnen. Und natürlich gibt es Möglichkeiten dem entgegen zu
treten. Mit Spenden, mit Hilfe vor Ort oder hinter den Kulissen.
Das ist wichtig und eine wich
Schmerz in dir und der Welt begegnest, den wir alle gerade
empfinden, wenn wir die Nachrichten sehen. Die Wut, Hilflosigkeit,
Verzweiflung in allen die Mitgefühl empfinden. Es ist schwer das
anzusehen und die Frage wie wir dem begegnen können. Die Antwort
ist Liebe. Dunkelheit kannst du nur mit Liebe begegnen und ich habe
mich entschieden heute mit dir deine Meditation zu machen, wenn du
Lust hast und diese Liebe und das Licht weiter in die Welt zu
tragen. Ich freue mich, wenn du dabei bist. Die heutige
Folge ist ein Impuls aus meiner Morgen Meditation. Schon seit
einigen Tagen und Wochen beschäftigen mich die Bilder der
Nachrichten aus aller Welt. Corona, Impfen ja oder nein, die
Flutkatastrophe, die Brände am Mittelmeer, der Wahlkampf und jetzt
diese Herz-brechenden Bilder aus Afghanistan. Menschen in
Todesangst, die so voller Angst sind, dass sie sich an Träger eines
Flugzeuges im Abflug hängen, Mütter die ihre Kinder ins Flugzeug
reichen mit dem Wissen, dass sie ihr Kind vermutlich nie wieder
sehen werden. Diese Bilder haben mich erschüttert. Der Schmerz
scheint unendlich groß, der Verlust, die Angst, die Hilflosigkeit.
Es ist schwer dem zu begegnen und vielleicht geht es dir ähnlich.
Am liebsten möchte ich keine Nachrichten mehr sehen oder hören. Und
die Frage wer lässt das zu und warum? Warum müssen manche Menschen
durch ein so schweres Schicksal gehen, während es mir hier so gut
geht. Und dabei immer wieder eine tief empfundene Dankbarkeit
dafür, dass ich in Fülle und Sicherheit leben darf und mit mir die
Menschen die mir nahe stehen. aber auch der
Schmerz aufgrund dieser Dankbarkeit, der sich fast wie ein
schlechtes Gewissen anfühlt. Mir geht es so gut während es anderen
Menschen schlecht geht. Und die Frage was ich tun kann um das Leid
zu lindern aber auch ganz prophan meinen eigenen Schmerz zu
lindern, wenn ich die Bilder sehe. Die Antwort lautet immer
Mitgefühl statt Mitleid. Mit leiden hilft weder mir noch anderen.
Da bringt mich das Leid anderer aus meiner Kraft und in die
Hilflosigkeit. Da werde ich auch Opfer statt in den Umsetzungsmodus
zu kommen. Das Leid und der Schmerz sind Teil der Welt in der
wir leben, die Dualität in der wir leben. Leben und Tod, Glück und
Unglück, Vertrauen und Angst, Hoffnung und Verzweiflung, Liebe und
Zerstörung. Wir kennen das aus unserem eigenen Leben. Glück und
Unglück liegen manchmal nah beieinander. Wir sind nicht hier um
immer glücklich zu sein. Wir sind hier uns auch den Schattenseiten
den Welt zu stellen, sie anzunehmen und sie aufzulösen um ins Licht
zu kommen. Das klingt für das eigenen Leben noch nachvollziehbar
und für den oder anderen von uns sogar umsetzbar. Aber was ist mit
dem Leid der anderen? Was ist mit der Dunkelheit und dem Schmerz
dem andere in diesem Moment ausgeliefert sind? wie können wir dem
begegnen. Und natürlich gibt es Möglichkeiten dem entgegen zu
treten. Mit Spenden, mit Hilfe vor Ort oder hinter den Kulissen.
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