#13 Warum Selbstfürsorge so wichtig ist für dich
Selbstfürsorge ist überlebenswichtig. Egoismus ist
überlebenswichtig. Nur wer für sich selbst sorgt, kann auch für
andere sorgen. Warum Egoismus so wichtig ist und es an der Zeit ist
dieses Wort mit anderen Augen zu sehen, darüber sprechen wir heute.
27 Minuten
Podcast
Podcaster
Dein Podcast für mehr Selbstvertrauen und Sichtbarkeit. Wie du mehr Selbstvertrauen gewinnst und mutig deine Beziehungen und dein Business gestaltest, ohne dass dein Kopf dich bremst.
Beschreibung
vor 4 Jahren
Selbstfürsorge ist überlebenswichtig. Egoismus ist
überlebenswichtig. Nur wer für sich selbst sorgt, kann auch für
andere sorgen. Warum Egoismus so wichtig ist und es an der Zeit ist
dieses Wort mit anderen Augen zu sehen, darüber sprechen wir heute.
Dein Energiehaushalt ist dein Indikator und dein Maßstab,
dafür wie du gerade aufgestellt bist. Und wie an einem Maßstab ist
die Anzeige mal im grünen, mal im orangenen und mal im roten
Bereich. Unser Energiehaushalt sagt und wie wir unsere Außenwelt
anbieten können. Im Job, in Beziehungen und in unserem Umfeld.
Solange wir auf Grün sind, ist alles gut. Dann schöpfen wir aus dem
Vollen. Dann ist alles gut. Wir geben Energie ab und wenn es gut
läuft, bekommen wir genauso viel zurück. Dann ist der Kreislauf
rund. Alles was du bist, tust und empfängst ist Energie. Im
Guten wie im Schlechten. Es gibt positive und negative Energien.
Dinge, die uns bewegen und Dinge, die uns runter ziehen und uns
Energie kosten. Es gibt Energie-Bringer und Energie-Sauger. Stell
dir deinen Haushalt wie eine Batterie vor, aus der manchmal
genommen und die auch wieder aufgeladen wird. Wenn dein Kreislauf
nicht rund ist und du nur gibst und nicht nimmst, dann fühlst du
dich bald leer, erschöpft und ausgebrannt. Wenn du bereits an
diesem Punkt angekommen bist, dann wird es höchste Eisenbahn,
höchste Zeit, dass du anfängst für dich selbst zu sorgen.
Egoismus. „Ich kümmere mich jetzt um mich.“ Das Wort
Egoismus ist negativ belegt, dabei ist es so wichtig einen gesunden
Egoismus zu pflegen. -„Ich bin ich“- Ich trage die Verantwortung
für mich und ich habe die Verantwortung für mich selbst zu sorgen.
Mir zu geben was ich brauche. Wenn wir auf die Welt kommen,
sind wir zu 100% egoistisch. Wir schreien ums überleben. Wir wollen
gefüttert, geliebt, gekuschelt und versorgt werden. Wir fordern wie
selbstverständlich ein, was wir brauchen. Warum fällt es uns so
schwer wenn wir älter werden, für uns selbst zu sorgen?
Zuerst sorgt jemand anders für uns und wir lernen Fürsorge wie
selbstverständlich anzunehmen. Was passiert dann, wenn wir alt
genug sind für uns selbst zu sorgen? Wir lernen auf eigenen
Beinen zu stehen. „Ich stehe mit beiden Beinen im Leben.“, heißt es
so schön. Heißt, ich habe einen Job, ein Auto und ein Haus. Ich
sorge finanziell für mich. Ich habe frische Kleidung und mein Bauch
ist voll. Aber was ist mit der Seele, mit dem Herz und mit
dem Energiehaushalt? All die eingebildeten Erfordernisse des
Lebens, um die wir uns kümmern und die dafür sorgen, dass wir „gut
dastehen“. Diese kosten Energie, Lebensenergie. Wie oft hast du bei
all dem dagestanden und gesagt: „Ich kann nicht mehr!“. Wann hast
du zum letzten Mal in dich hineingehört und dich gefragt: „Was
brauche ich eigentlich?“. Geh in dein Herz und frage dich: „Was
brauche ich?“. Und das kann im ersten Schritt einfach Ruhe sein.
Zeit für dich, die du so verbringst, wie es für dich gut ist.
Entspannung, Sport, Stillstand oder Bewegung nimm dir was du
brauchst. In deinem Tempo und in deiner Umgebung. Mit den Menschen
die dir gut tun oder ganz allein. „Nimm dir Zeit für dich!“
Der Alltag verlangt uns so viel ab. So viel müssen und so
wenig dürfen. Und vielleicht gibst du dir selbst dabei manchmal zu
wenig Raum? Wo ist er geblieben, unser Egoismus, den wir als
wir klein waren so gut beherrscht haben?
überlebenswichtig. Nur wer für sich selbst sorgt, kann auch für
andere sorgen. Warum Egoismus so wichtig ist und es an der Zeit ist
dieses Wort mit anderen Augen zu sehen, darüber sprechen wir heute.
Dein Energiehaushalt ist dein Indikator und dein Maßstab,
dafür wie du gerade aufgestellt bist. Und wie an einem Maßstab ist
die Anzeige mal im grünen, mal im orangenen und mal im roten
Bereich. Unser Energiehaushalt sagt und wie wir unsere Außenwelt
anbieten können. Im Job, in Beziehungen und in unserem Umfeld.
Solange wir auf Grün sind, ist alles gut. Dann schöpfen wir aus dem
Vollen. Dann ist alles gut. Wir geben Energie ab und wenn es gut
läuft, bekommen wir genauso viel zurück. Dann ist der Kreislauf
rund. Alles was du bist, tust und empfängst ist Energie. Im
Guten wie im Schlechten. Es gibt positive und negative Energien.
Dinge, die uns bewegen und Dinge, die uns runter ziehen und uns
Energie kosten. Es gibt Energie-Bringer und Energie-Sauger. Stell
dir deinen Haushalt wie eine Batterie vor, aus der manchmal
genommen und die auch wieder aufgeladen wird. Wenn dein Kreislauf
nicht rund ist und du nur gibst und nicht nimmst, dann fühlst du
dich bald leer, erschöpft und ausgebrannt. Wenn du bereits an
diesem Punkt angekommen bist, dann wird es höchste Eisenbahn,
höchste Zeit, dass du anfängst für dich selbst zu sorgen.
Egoismus. „Ich kümmere mich jetzt um mich.“ Das Wort
Egoismus ist negativ belegt, dabei ist es so wichtig einen gesunden
Egoismus zu pflegen. -„Ich bin ich“- Ich trage die Verantwortung
für mich und ich habe die Verantwortung für mich selbst zu sorgen.
Mir zu geben was ich brauche. Wenn wir auf die Welt kommen,
sind wir zu 100% egoistisch. Wir schreien ums überleben. Wir wollen
gefüttert, geliebt, gekuschelt und versorgt werden. Wir fordern wie
selbstverständlich ein, was wir brauchen. Warum fällt es uns so
schwer wenn wir älter werden, für uns selbst zu sorgen?
Zuerst sorgt jemand anders für uns und wir lernen Fürsorge wie
selbstverständlich anzunehmen. Was passiert dann, wenn wir alt
genug sind für uns selbst zu sorgen? Wir lernen auf eigenen
Beinen zu stehen. „Ich stehe mit beiden Beinen im Leben.“, heißt es
so schön. Heißt, ich habe einen Job, ein Auto und ein Haus. Ich
sorge finanziell für mich. Ich habe frische Kleidung und mein Bauch
ist voll. Aber was ist mit der Seele, mit dem Herz und mit
dem Energiehaushalt? All die eingebildeten Erfordernisse des
Lebens, um die wir uns kümmern und die dafür sorgen, dass wir „gut
dastehen“. Diese kosten Energie, Lebensenergie. Wie oft hast du bei
all dem dagestanden und gesagt: „Ich kann nicht mehr!“. Wann hast
du zum letzten Mal in dich hineingehört und dich gefragt: „Was
brauche ich eigentlich?“. Geh in dein Herz und frage dich: „Was
brauche ich?“. Und das kann im ersten Schritt einfach Ruhe sein.
Zeit für dich, die du so verbringst, wie es für dich gut ist.
Entspannung, Sport, Stillstand oder Bewegung nimm dir was du
brauchst. In deinem Tempo und in deiner Umgebung. Mit den Menschen
die dir gut tun oder ganz allein. „Nimm dir Zeit für dich!“
Der Alltag verlangt uns so viel ab. So viel müssen und so
wenig dürfen. Und vielleicht gibst du dir selbst dabei manchmal zu
wenig Raum? Wo ist er geblieben, unser Egoismus, den wir als
wir klein waren so gut beherrscht haben?
Weitere Episoden
22 Minuten
vor 1 Monat
50 Minuten
vor 1 Monat
58 Minuten
vor 1 Jahr
28 Minuten
vor 1 Jahr
27 Minuten
vor 1 Jahr
In Podcasts werben
Kommentare (0)