Puck Off! Episode 98 - Tanner Richard – Nicht ganz 100, aber 100% ehrlich
1 Stunde 30 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Eigentlich wäre er ja eher einer für die nächste Folge,
Genf-Stürmer Tanner Richard. Das sagt er sogar selbst. Trotzdem
wurde es Folge 98 und auch die ist natürlich nicht ganz 100, aber
sie beinhaltet 100 Prozent Ehrlichkeit – ohne Blatt vor dem Mund.
Hätten Lars und Tanner nicht einen Hund als Haustier, die Jungs
wären noch heute am Plaudern. Teil 2 ist eigentlich schon
vorprogrammiert, inklusive einem Döner am Bahnhof Wetzikon. Oder
soll gleich ein «Tanner Richard Podcast» in Endlosschlaufe ins
Leben gerufen werden? Es wäre legendär! Über Genf-Servette selber
wurde nicht allzu viel diskutiert, dazu kam es gar nicht erst.
Inhaltlich hat die Folge trotzdem unheimlich viel zu bieten und
wird trotz der Länge nicht langweilig, garantiert! Ihr werdet nicht
abschalten können, keine Chance! Es wird beispielsweise geklärt,
warum MySports einst auf der Blacklist von Tanner Richard stand,
über was seine Mutter bis heute nicht lachen kann und was ihn am
Schweizer Hockey am meisten stört. Ausserdem: Gerade knapp bei
Kasse oder Lust auf ein kleines Aufgeld? Tanner Richard hätte
allenfalls einen Job. Sein Haus muss auf Vordermann gebracht
werden, ehe seine Frau aus Nordamerika zurückkehrt. Die
Podcastjungs kommen da nicht infrage, die würden es höchstens
verschlimmbessern. Die bekunden ja schon Probleme, die Zeit im
Griff zu haben, somit ist bei denen Hopfen und Malz sowieso
verloren. Ah ja, die beiden Pflanzen oder Pflanzenprodukte haben
ebenfalls ihren Teil am Podcast, aber in einem viel kleineren
Rahmen als gemeinhin geglaubt werden könnte. Die Folge zeigt: Auch
ohne Bier kann Blödsinn gelabbert werden – zu 100 Prozent echt.
Genf-Stürmer Tanner Richard. Das sagt er sogar selbst. Trotzdem
wurde es Folge 98 und auch die ist natürlich nicht ganz 100, aber
sie beinhaltet 100 Prozent Ehrlichkeit – ohne Blatt vor dem Mund.
Hätten Lars und Tanner nicht einen Hund als Haustier, die Jungs
wären noch heute am Plaudern. Teil 2 ist eigentlich schon
vorprogrammiert, inklusive einem Döner am Bahnhof Wetzikon. Oder
soll gleich ein «Tanner Richard Podcast» in Endlosschlaufe ins
Leben gerufen werden? Es wäre legendär! Über Genf-Servette selber
wurde nicht allzu viel diskutiert, dazu kam es gar nicht erst.
Inhaltlich hat die Folge trotzdem unheimlich viel zu bieten und
wird trotz der Länge nicht langweilig, garantiert! Ihr werdet nicht
abschalten können, keine Chance! Es wird beispielsweise geklärt,
warum MySports einst auf der Blacklist von Tanner Richard stand,
über was seine Mutter bis heute nicht lachen kann und was ihn am
Schweizer Hockey am meisten stört. Ausserdem: Gerade knapp bei
Kasse oder Lust auf ein kleines Aufgeld? Tanner Richard hätte
allenfalls einen Job. Sein Haus muss auf Vordermann gebracht
werden, ehe seine Frau aus Nordamerika zurückkehrt. Die
Podcastjungs kommen da nicht infrage, die würden es höchstens
verschlimmbessern. Die bekunden ja schon Probleme, die Zeit im
Griff zu haben, somit ist bei denen Hopfen und Malz sowieso
verloren. Ah ja, die beiden Pflanzen oder Pflanzenprodukte haben
ebenfalls ihren Teil am Podcast, aber in einem viel kleineren
Rahmen als gemeinhin geglaubt werden könnte. Die Folge zeigt: Auch
ohne Bier kann Blödsinn gelabbert werden – zu 100 Prozent echt.
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