Innere Blockaden lösen: Wie geht das?
Nach einer längeren Schreibpause fühle ich zur Ze…
3 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Nach einer längeren Schreibpause fühle ich zur Zeit wieder den
großen Drang, Beiträge zu verfassen. Ich habe auch festgestellt,
dass das Aufschreiben mir dabei hilft, meine Gedanken zu sortieren
und zu prüfen. Und so hatte ich auch heute wieder den Drang, einen
Beitrag zu schreiben, aber irgendetwas hat mich dabei blockiert. Es
fühlte sich wie ein Hindernis im Kopf an und mir fiel nichts ein,
was ich schreiben soll. Ich habe dagegen und dagegen gedrückt, aber
es kam keine passende Idee zu Tage. Und dann habe ich einfach das
Ganze aus einer anderen Perspektive betrachtet. Ich dachte mir, ich
muss den Beitrag ja eigentlich gar nicht mit Zwang verfassen. Denn
dieses Zwanggefühl ist letztendlich auch das, was mich blockiert.
Und um in Zukunft wieder freier sprechen zu können, möchte ich mit
dem Schreiben und mit dem anschließenden Einsprechen des Beitrags
das Sprechen üben. Also habe ich mir überlegt, warum es mir Spaß
machen könnte, einen Beitrag zu verfassen und so kam mir die Idee,
dass ich ja sowieso das Sprechen ein wenig üben will, weil mir
aufgefallen ist, dass ich in Gesprächen mit Leuten selten etwas von
mir sage. Ich bin in Gesprächen oft der Introvertierte und stelle
eher Fragen, als etwas offen von mir zu teilen. Und als sich in
meinem Kopf die Zielsetzung von "ich muss" zu "es würde richtig
viel Spaß machen, wenn" änderte, verschwand auch die innere
Schreibblockade und ich schreibe diesen Beitrag hier gerade wie am
Fließband. Aufgrund von mentaler Konditionierung sind wir es oft
gewohnt, Dinge aus Zwang machen zu müssen. Wir haben verlernt,
Dinge aus Spaß und aus Freude und aus Wachstumsfreude zu tun.
Alleine nur die mentale Veränderung deiner Zielsetzung kann eine
innere Blockade in dir schon auflösen. Ein weiteres Beispiel
hierfür ist die Beziehung, die ich bisher zu Geld geführt hatte.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass mein Vater mir oft
sagte, dass materielle Dinge unnötig seien und mich nicht glücklich
machen würden. Er nahm mir damit jegliche Motivation, Geld
verdienen zu wollen. Erst jetzt, Jahre später und nach intensivem
Beschäftigen mit dem Thema Geld, lerne ich von Neuem, welche
Vorteile es hat, Geld zu haben. Gerade vor ein paar Tagen habe ich
mit meinen Freunden meinen Geburtstag in einer Cocktail-Bar
gefeiert. Davor hatte ich ein Video auf Youtube angeschaut, in dem
gesagt wurde, ich soll doch keine Angst haben, zu wenig Geld zu
haben, sondern das Geld mit Freude ausgeben. In der Zuversicht,
dass ich es auch wieder einnehmen werde. Also habe ich zu mir
gesagt, ich probiere das mal aus. Als ich die Rechnung bekam,
dachte ich: ja, ich will diesen Betrag ausgeben, weil ich lernen
will, Geld mit Freude, anstatt mit Angst auszugeben. Und in dem
Moment, als ich den Geldschein dem Kellner in die Hand drückte,
fühlte ich mich einfach super. Ich dachte in dem Moment nicht an
das Geld, das ich verloren hatte, sondern ich dachte an die Freude,
die es mir machte, für meine Freunde sorgen zu können und genug
Geld zu haben, um ihnen und mir etwas zu gönnen. Ich lerne also
Schritt für Schritt, mich wieder mit dem Thema Geld anzufreunden.
Geld als gut zu empfinden. Geld mit Freude ausgeben zu können.
Deswegen habe ich übrigens auf meiner Webseite auch wieder einen
Button eingefügt, über den man mit mir 1:1 Gespräche anfragen kann.
Ich habe richtig Lust, mein Wissen mit dir zu teilen und damit Geld
zu verdienen. Also wenn du schon immer mal mit mir ein persönliches
Gespräch führen wolltest, bei dem du persönliche Fragen stellen
kannst, dann schreib mir doch einfach mal. Das ist deine
Möglichkeit! Ich bin mir sicher, dass wir beide eine tolle Zeit
haben werden! Ich freue mich auf deine Anfrage!
großen Drang, Beiträge zu verfassen. Ich habe auch festgestellt,
dass das Aufschreiben mir dabei hilft, meine Gedanken zu sortieren
und zu prüfen. Und so hatte ich auch heute wieder den Drang, einen
Beitrag zu schreiben, aber irgendetwas hat mich dabei blockiert. Es
fühlte sich wie ein Hindernis im Kopf an und mir fiel nichts ein,
was ich schreiben soll. Ich habe dagegen und dagegen gedrückt, aber
es kam keine passende Idee zu Tage. Und dann habe ich einfach das
Ganze aus einer anderen Perspektive betrachtet. Ich dachte mir, ich
muss den Beitrag ja eigentlich gar nicht mit Zwang verfassen. Denn
dieses Zwanggefühl ist letztendlich auch das, was mich blockiert.
Und um in Zukunft wieder freier sprechen zu können, möchte ich mit
dem Schreiben und mit dem anschließenden Einsprechen des Beitrags
das Sprechen üben. Also habe ich mir überlegt, warum es mir Spaß
machen könnte, einen Beitrag zu verfassen und so kam mir die Idee,
dass ich ja sowieso das Sprechen ein wenig üben will, weil mir
aufgefallen ist, dass ich in Gesprächen mit Leuten selten etwas von
mir sage. Ich bin in Gesprächen oft der Introvertierte und stelle
eher Fragen, als etwas offen von mir zu teilen. Und als sich in
meinem Kopf die Zielsetzung von "ich muss" zu "es würde richtig
viel Spaß machen, wenn" änderte, verschwand auch die innere
Schreibblockade und ich schreibe diesen Beitrag hier gerade wie am
Fließband. Aufgrund von mentaler Konditionierung sind wir es oft
gewohnt, Dinge aus Zwang machen zu müssen. Wir haben verlernt,
Dinge aus Spaß und aus Freude und aus Wachstumsfreude zu tun.
Alleine nur die mentale Veränderung deiner Zielsetzung kann eine
innere Blockade in dir schon auflösen. Ein weiteres Beispiel
hierfür ist die Beziehung, die ich bisher zu Geld geführt hatte.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass mein Vater mir oft
sagte, dass materielle Dinge unnötig seien und mich nicht glücklich
machen würden. Er nahm mir damit jegliche Motivation, Geld
verdienen zu wollen. Erst jetzt, Jahre später und nach intensivem
Beschäftigen mit dem Thema Geld, lerne ich von Neuem, welche
Vorteile es hat, Geld zu haben. Gerade vor ein paar Tagen habe ich
mit meinen Freunden meinen Geburtstag in einer Cocktail-Bar
gefeiert. Davor hatte ich ein Video auf Youtube angeschaut, in dem
gesagt wurde, ich soll doch keine Angst haben, zu wenig Geld zu
haben, sondern das Geld mit Freude ausgeben. In der Zuversicht,
dass ich es auch wieder einnehmen werde. Also habe ich zu mir
gesagt, ich probiere das mal aus. Als ich die Rechnung bekam,
dachte ich: ja, ich will diesen Betrag ausgeben, weil ich lernen
will, Geld mit Freude, anstatt mit Angst auszugeben. Und in dem
Moment, als ich den Geldschein dem Kellner in die Hand drückte,
fühlte ich mich einfach super. Ich dachte in dem Moment nicht an
das Geld, das ich verloren hatte, sondern ich dachte an die Freude,
die es mir machte, für meine Freunde sorgen zu können und genug
Geld zu haben, um ihnen und mir etwas zu gönnen. Ich lerne also
Schritt für Schritt, mich wieder mit dem Thema Geld anzufreunden.
Geld als gut zu empfinden. Geld mit Freude ausgeben zu können.
Deswegen habe ich übrigens auf meiner Webseite auch wieder einen
Button eingefügt, über den man mit mir 1:1 Gespräche anfragen kann.
Ich habe richtig Lust, mein Wissen mit dir zu teilen und damit Geld
zu verdienen. Also wenn du schon immer mal mit mir ein persönliches
Gespräch führen wolltest, bei dem du persönliche Fragen stellen
kannst, dann schreib mir doch einfach mal. Das ist deine
Möglichkeit! Ich bin mir sicher, dass wir beide eine tolle Zeit
haben werden! Ich freue mich auf deine Anfrage!
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