Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Zur Zeit mache ich recht viel Kraftsport, um meinen Körper ein
wenig zu formen. Dazu gehe ich ganz gerne zu einer lokalen
Calisthenics Anlage, um mit Eigengewicht zu trainieren. Das sind
dann beispielsweise Übungen wie Pull-Ups, Sit-Ups, Push-Ups, Dips
und Planks. Zur Mittagszeit sind dort in der Regel nicht viele
Leute trainieren und so konnte ich ein Gespräch zwischen zwei Jungs
mitbekommen. Der eine sagte zum anderen, dass er Muskelkater liebe.
Wenn er nachts mit Muskelkater ins Bett fallen würde, wäre er mit
sich selbst zufrieden und wüßte, er habe heute etwas geschafft. Ich
fand diese Einstellung recht interessant, da die Meinungen was das
Thema Muskelkater angeht, recht unterschiedlich sind. Jemand
anderes schreibt im Internet zum Beispiel, dass man eben nicht bis
zum Muskelkater trainieren muss, um ein gesundes Muskelwachstum zu
erhalten. Muskelkater wäre kein Anzeichen dafür, dass man gut oder
ausreichend trainiert hätte. Eher ein Anzeichen dafür, dass man es
ein wenig übertrieben hat. Mit anderen Worten sagte dieser Junge
also aus, dass er den Schmerz des Muskelkaters dem Nicht-Schmerz
bevorzugt. Ist das nicht interessant? Manche Menschen finden
Schmerzen toll. Manche Menschen glauben, dass Schmerz notwendig
ist, um Erfolg zu haben. Manche können gar nicht ohne Schmerz. Wenn
du dich selbst in diesem Jungen erkannt hast, dann überleg doch
mal, an welchen Stellen du im Leben den Schmerz förmlich willst. Wo
du dich bewusst dafür entscheidest, Schmerzen empfinden zu wollen.
Sind diese Situationen denn tatsächlich notwendig? Brauchst du sie
wirklich? Möchtest du denn ein Leben voller Schmerzen leben? Ich
lade dich dazu ein, dass mal genauer zu betrachten und für dich
selbst herauszufinden, ob Schmerzen in deinem Leben denn
tatsächlich nötig sind, damit du zufrieden bist. Ich wünsche dir
viele hilfreiche Erkenntnisse bei dieser Betrachtung.
wenig zu formen. Dazu gehe ich ganz gerne zu einer lokalen
Calisthenics Anlage, um mit Eigengewicht zu trainieren. Das sind
dann beispielsweise Übungen wie Pull-Ups, Sit-Ups, Push-Ups, Dips
und Planks. Zur Mittagszeit sind dort in der Regel nicht viele
Leute trainieren und so konnte ich ein Gespräch zwischen zwei Jungs
mitbekommen. Der eine sagte zum anderen, dass er Muskelkater liebe.
Wenn er nachts mit Muskelkater ins Bett fallen würde, wäre er mit
sich selbst zufrieden und wüßte, er habe heute etwas geschafft. Ich
fand diese Einstellung recht interessant, da die Meinungen was das
Thema Muskelkater angeht, recht unterschiedlich sind. Jemand
anderes schreibt im Internet zum Beispiel, dass man eben nicht bis
zum Muskelkater trainieren muss, um ein gesundes Muskelwachstum zu
erhalten. Muskelkater wäre kein Anzeichen dafür, dass man gut oder
ausreichend trainiert hätte. Eher ein Anzeichen dafür, dass man es
ein wenig übertrieben hat. Mit anderen Worten sagte dieser Junge
also aus, dass er den Schmerz des Muskelkaters dem Nicht-Schmerz
bevorzugt. Ist das nicht interessant? Manche Menschen finden
Schmerzen toll. Manche Menschen glauben, dass Schmerz notwendig
ist, um Erfolg zu haben. Manche können gar nicht ohne Schmerz. Wenn
du dich selbst in diesem Jungen erkannt hast, dann überleg doch
mal, an welchen Stellen du im Leben den Schmerz förmlich willst. Wo
du dich bewusst dafür entscheidest, Schmerzen empfinden zu wollen.
Sind diese Situationen denn tatsächlich notwendig? Brauchst du sie
wirklich? Möchtest du denn ein Leben voller Schmerzen leben? Ich
lade dich dazu ein, dass mal genauer zu betrachten und für dich
selbst herauszufinden, ob Schmerzen in deinem Leben denn
tatsächlich nötig sind, damit du zufrieden bist. Ich wünsche dir
viele hilfreiche Erkenntnisse bei dieser Betrachtung.
Weitere Episoden
3 Minuten
vor 2 Jahren
3 Minuten
vor 2 Jahren
5 Minuten
vor 2 Jahren
2 Minuten
vor 3 Jahren
2 Minuten
vor 3 Jahren
In Podcasts werben
Kommentare (0)