Was ist die Bedeutung von Überfluss?
Laut dem Wörterbuch der Google Suche ist die Bede…
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Laut dem Wörterbuch der Google Suche ist die Bedeutung von
Überfluss eine "große, über den eigentlichen Bedarf hinausgehende
Menge". Das entscheidende Wort ist hier wohl Bedarf, denn dieser
ist von Person zu Person unterschiedlich. Ob du nach deinem
Verständnis im Überfluss lebst oder nicht, hat also mit deinem
eigenen individuellen Bedarf zu tun. Es hat aber auch noch mit
etwas anderem zu tun. Deiner Denkweise. Viele Menschen -
ironischerweise in den Industrieländern - haben das Gefühl, zu
wenig zu besitzen. Was ist denn eigentlich der tiefere Grund, warum
Menschen eine "große, über den eigentlichen Bedarf hinausgehende
Menge" anhäufen wollen? Wenn du mich fragst, hat das viel mit Angst
zu tun. Angst, zu wenig Essen zu haben. Angst, nicht gut genug zu
sein. Angst, nicht gemocht zu werden. Angst, nicht zu überleben.
Viele wollen also mehr, weil sie Angst haben. Unsere grundlegende
Handlungsmotivation ist oft das Gefühl der Angst. Diese Angst lässt
uns täglich schwitzen und rackern und führt dazu, dass wir uns
gänzlich überarbeiten. Selbst wenn wir es schaffen, in drei Jobs
gleichzeitig zu arbeiten, von unseren 16 Wachstunden kaum noch Zeit
für andere Dinge haben, verändert sich die Grundmotivation unser
Handlung nicht. Die Angst bleibt, egal, wie viel wir an "Überfluss"
anhäufen. Das Gefühl, nicht genug zu haben, verändert sich durch
mehr Dinge nicht. Und es verändert sich deswegen nicht, weil es
eben ein Gefühl ist. Das Gefühl bleibt, egal, was sich in unserem
Leben äußerlich verändert. Das Gefühl verändert sich nur, wenn wir
auch unser Denken verändern. Überfluss, der durch Angst angehäuft
wurde, kann also von keinem wahren Überfluss-Denken stammen und
damit zu keinem richtigen Überfluss führen. Wir müssen also an
einer anderen Stelle ansetzen. Wir müssen an unserem Gefühl
ansetzen. Wir sind getrieben von der Angst. Was wäre, wenn wir
dagegen von Freude angetrieben wären? Was wäre, wenn wir nicht aus
Angst handeln würden, sondern aus Freude? Stell dir mal folgendes
Szenario vor: wie würde dein Leben verlaufen, wenn dein Leben von
Freude angetrieben wäre? Du würdest ab sofort nur noch die Dinge
tun, die dir Freude bereiten und dir gut tun. Stell dir es ruhig
bildlich vor. Vergiss für einen Moment deine finanziellen Bedenken,
vergiss jegliche Hindernisse, die dir bei so einem Leben im Weg
stehen könnten. Blende für einen Moment alle Hürden aus. Tauche
einfach mal nur in dieses Gefühl ein. Das Gefühl, dein Leben nur
noch mit Freude als Navigationssystem zu leben. Du machst nur noch
die Dinge, die dir Spaß bereiten und deine Freude vermehren. Keine
Verpflichtungen, keine Hindernisse. Nur noch Freude. Glaubst du
nicht auch, dass dein Leben so viel schöner wäre? Glaubst du nicht
auch, dass dir so ein Leben viel mehr Kraft schenken würde? Stell
dir vor, wie du als glücklicher Mensch an die Arbeit deiner Wahl
gehst. Bist du nicht auch davon überzeugt, dass du in diesem
Zustand viel bessere Arbeitsergebnisse schaffst? Mit Kraft? Mit
Energie? Mit Lebensfreude? Und denkst du nicht auch, dass du deinen
Mitmenschen so eine größere Hilfe bist, als jemand, der mit Zwang
seine Arbeit verrichtet? Der sich quält? Aus Angst, sonst nicht zu
überleben? Wie ist es bisher mit den Dingen, die du gerne machst?
Du machst deine Hobbies doch gerne, oder? Überlege mal, du würdest
mit dem gleichen Elan auch deine Arbeit verrichten. Der gleiche
Elan, den du bei deinen Hobbies zeigst. Wie wäre das für dich?
Glaubst du, das würde einen Unterschied in deinem Leben und im
Leben deiner Mitmenschen machen, wenn du mit Elan an die Arbeit
gehst? Probier das doch mal aus. Beobachte dich mal selbst und
finde heraus, wie oft du im Leben eine Entscheidung basierend auf
Angst triffst. Schau dir die Situation genau an, in der du eine
Entscheidung treffen musst. Wie fühlst sich die Situation für dich
an? Hast du bei deiner Entscheidung ein Gefühl von Angst oder ein
Gefühl von Freude? Sei gespannt, zu welchen Ergebnissen du kommst.
Überfluss eine "große, über den eigentlichen Bedarf hinausgehende
Menge". Das entscheidende Wort ist hier wohl Bedarf, denn dieser
ist von Person zu Person unterschiedlich. Ob du nach deinem
Verständnis im Überfluss lebst oder nicht, hat also mit deinem
eigenen individuellen Bedarf zu tun. Es hat aber auch noch mit
etwas anderem zu tun. Deiner Denkweise. Viele Menschen -
ironischerweise in den Industrieländern - haben das Gefühl, zu
wenig zu besitzen. Was ist denn eigentlich der tiefere Grund, warum
Menschen eine "große, über den eigentlichen Bedarf hinausgehende
Menge" anhäufen wollen? Wenn du mich fragst, hat das viel mit Angst
zu tun. Angst, zu wenig Essen zu haben. Angst, nicht gut genug zu
sein. Angst, nicht gemocht zu werden. Angst, nicht zu überleben.
Viele wollen also mehr, weil sie Angst haben. Unsere grundlegende
Handlungsmotivation ist oft das Gefühl der Angst. Diese Angst lässt
uns täglich schwitzen und rackern und führt dazu, dass wir uns
gänzlich überarbeiten. Selbst wenn wir es schaffen, in drei Jobs
gleichzeitig zu arbeiten, von unseren 16 Wachstunden kaum noch Zeit
für andere Dinge haben, verändert sich die Grundmotivation unser
Handlung nicht. Die Angst bleibt, egal, wie viel wir an "Überfluss"
anhäufen. Das Gefühl, nicht genug zu haben, verändert sich durch
mehr Dinge nicht. Und es verändert sich deswegen nicht, weil es
eben ein Gefühl ist. Das Gefühl bleibt, egal, was sich in unserem
Leben äußerlich verändert. Das Gefühl verändert sich nur, wenn wir
auch unser Denken verändern. Überfluss, der durch Angst angehäuft
wurde, kann also von keinem wahren Überfluss-Denken stammen und
damit zu keinem richtigen Überfluss führen. Wir müssen also an
einer anderen Stelle ansetzen. Wir müssen an unserem Gefühl
ansetzen. Wir sind getrieben von der Angst. Was wäre, wenn wir
dagegen von Freude angetrieben wären? Was wäre, wenn wir nicht aus
Angst handeln würden, sondern aus Freude? Stell dir mal folgendes
Szenario vor: wie würde dein Leben verlaufen, wenn dein Leben von
Freude angetrieben wäre? Du würdest ab sofort nur noch die Dinge
tun, die dir Freude bereiten und dir gut tun. Stell dir es ruhig
bildlich vor. Vergiss für einen Moment deine finanziellen Bedenken,
vergiss jegliche Hindernisse, die dir bei so einem Leben im Weg
stehen könnten. Blende für einen Moment alle Hürden aus. Tauche
einfach mal nur in dieses Gefühl ein. Das Gefühl, dein Leben nur
noch mit Freude als Navigationssystem zu leben. Du machst nur noch
die Dinge, die dir Spaß bereiten und deine Freude vermehren. Keine
Verpflichtungen, keine Hindernisse. Nur noch Freude. Glaubst du
nicht auch, dass dein Leben so viel schöner wäre? Glaubst du nicht
auch, dass dir so ein Leben viel mehr Kraft schenken würde? Stell
dir vor, wie du als glücklicher Mensch an die Arbeit deiner Wahl
gehst. Bist du nicht auch davon überzeugt, dass du in diesem
Zustand viel bessere Arbeitsergebnisse schaffst? Mit Kraft? Mit
Energie? Mit Lebensfreude? Und denkst du nicht auch, dass du deinen
Mitmenschen so eine größere Hilfe bist, als jemand, der mit Zwang
seine Arbeit verrichtet? Der sich quält? Aus Angst, sonst nicht zu
überleben? Wie ist es bisher mit den Dingen, die du gerne machst?
Du machst deine Hobbies doch gerne, oder? Überlege mal, du würdest
mit dem gleichen Elan auch deine Arbeit verrichten. Der gleiche
Elan, den du bei deinen Hobbies zeigst. Wie wäre das für dich?
Glaubst du, das würde einen Unterschied in deinem Leben und im
Leben deiner Mitmenschen machen, wenn du mit Elan an die Arbeit
gehst? Probier das doch mal aus. Beobachte dich mal selbst und
finde heraus, wie oft du im Leben eine Entscheidung basierend auf
Angst triffst. Schau dir die Situation genau an, in der du eine
Entscheidung treffen musst. Wie fühlst sich die Situation für dich
an? Hast du bei deiner Entscheidung ein Gefühl von Angst oder ein
Gefühl von Freude? Sei gespannt, zu welchen Ergebnissen du kommst.
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