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Beschreibung
vor 4 Jahren
Schreiben mit Kindern und Familie (oder anderen Menschen, für die
man Verantwortung hat): Wir reden darüber, wie es (gerade jetzt)
ist, wenn man zu viele Kanäle offen hat und zu wenig Energie, um
sich aufs Schreiben zu konzentrieren. Wie wir also gerade wenig
gebacken kriegen. Und wie das für viele Frauen schon immer
Produktionsbedingung von Literatur war, im Gegensatz zum
Großschriftsteller hinter der Arbeitszimmertür, der natürlich nicht
gestört werden darf. Und dass dadurch auch die Themen, die aus
Familien und Alltag mit Kindern entstehen, noch immer so verachtet
werden. Es geht aber auch darum, wie Kinder die Zeit, die man für
sich selber hat, kostbarer machen, und darum die Entscheidung, sie
zum Schreiben zu nutzen, womöglich einfacher. Wir beschweren uns
über das Elend jener Literaturstipendien, die Anwesenheit
erfordern, also für Menschen mit Familie oder anderen
Schutzbefohlenen oft schonmal gar nicht in Frage kommen. Und wir
schaudern bei der Vorstellung, wie unsere Eltern unsere Texte
redigieren. Außerdem beantworten wir Anastasias Frage, wie lang ein
Buch sein muss, und sprechen nächstes Mal über das Thema von
Margarete: Kolumnen und journalistisches Schreiben. Wer auf unserer
Hotline anrufen und Tassen und Sticker gewinnen möchte:
0178-1547373.
man Verantwortung hat): Wir reden darüber, wie es (gerade jetzt)
ist, wenn man zu viele Kanäle offen hat und zu wenig Energie, um
sich aufs Schreiben zu konzentrieren. Wie wir also gerade wenig
gebacken kriegen. Und wie das für viele Frauen schon immer
Produktionsbedingung von Literatur war, im Gegensatz zum
Großschriftsteller hinter der Arbeitszimmertür, der natürlich nicht
gestört werden darf. Und dass dadurch auch die Themen, die aus
Familien und Alltag mit Kindern entstehen, noch immer so verachtet
werden. Es geht aber auch darum, wie Kinder die Zeit, die man für
sich selber hat, kostbarer machen, und darum die Entscheidung, sie
zum Schreiben zu nutzen, womöglich einfacher. Wir beschweren uns
über das Elend jener Literaturstipendien, die Anwesenheit
erfordern, also für Menschen mit Familie oder anderen
Schutzbefohlenen oft schonmal gar nicht in Frage kommen. Und wir
schaudern bei der Vorstellung, wie unsere Eltern unsere Texte
redigieren. Außerdem beantworten wir Anastasias Frage, wie lang ein
Buch sein muss, und sprechen nächstes Mal über das Thema von
Margarete: Kolumnen und journalistisches Schreiben. Wer auf unserer
Hotline anrufen und Tassen und Sticker gewinnen möchte:
0178-1547373.
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