Künstliche Intelligenz und Co. – Freund oder Feind von Unternehmern und Mitarbeitern?
Im Gespräch mit Zukunftsforscher Kai Gondlach
55 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Viele Menschen würden gern einen Blick in die Zukunft werfen. Was
nach Glaskugel und Kartenlegen klingt, ist seit einigen Jahren eine
interdisziplinäre Forschungsrichtung: die Zukunftsforschung. Dabei
handelt es sich nicht um Esoterik, sondern um methodenbasierte
Überlegungen zu Fragen möglicher zukünftiger Entwicklungen.
Zukunftsforscher wie der Leipziger Kai Gondlach ziehen je nach
Thema Experten auf den entsprechenden Gebieten – beispielsweise
Textilindustrie oder erneuerbare Energien – zu Rate und entwerfen
mögliche Szenarien für die Entwicklung in den nächsten fünf, zehn
oder auch 50 Jahren. Immer mit dem Ziel, sich frühzeitig auf die
prognostizierten Entwicklungen einstellen zu können und Lösungen
für etwaige Probleme zu finden. Die Hosts Marco Weicholdt und
Susanne Reinhardt sprechen in der aktuellen Folge des
Wirtschaftspodcasts Macher Ost mit Kai Gondlach über mögliche
Entwicklungen in der Zukunft. Sie reden unter anderem über die
Themen Künstliche Intelligenz, verzerrte KI-Anwendungen,
Nachhaltigkeit, Innovationen, Fachkräftemangel und
Energiespeicherung. Zur Person: Kai Gondlach (*1987) ist
selbstständiger Zukunftsforscher, ein gefragter Redner über
Zukunfts- und Innovationsthemen und Mitherausgeber des Bestsellers
„Arbeitswelt und KI 2030“ (Springer Gabler). Von 2015 bis 2019 war
der studierte Zukunftsforscher, Soziologe und
Politik-/Verwaltungswissenschaftler, als Senior Research Fellow im
2b AHEAD ThinkTank verantwortlich für den Aufbau einer
Forschungsabteilung der Leipziger Denkfabrik und leitete zahlreiche
Trendstudienprojekte für überwiegend wirtschaftliche Auftraggeber –
darunter unter anderem Daimler, Siemens Deutschland, s.Oliver und
E.ON. Er baute das Innovationsmanagement in einem Verlags-Startup
auf und sammelte Strategie- und Beratungserfahrung bei der
Deutschen Bahn AG sowie einigen Berliner Beratungsunternehmen.
Feedback und Anregungen gern an: wirtschaftszeitung@lvz.de
nach Glaskugel und Kartenlegen klingt, ist seit einigen Jahren eine
interdisziplinäre Forschungsrichtung: die Zukunftsforschung. Dabei
handelt es sich nicht um Esoterik, sondern um methodenbasierte
Überlegungen zu Fragen möglicher zukünftiger Entwicklungen.
Zukunftsforscher wie der Leipziger Kai Gondlach ziehen je nach
Thema Experten auf den entsprechenden Gebieten – beispielsweise
Textilindustrie oder erneuerbare Energien – zu Rate und entwerfen
mögliche Szenarien für die Entwicklung in den nächsten fünf, zehn
oder auch 50 Jahren. Immer mit dem Ziel, sich frühzeitig auf die
prognostizierten Entwicklungen einstellen zu können und Lösungen
für etwaige Probleme zu finden. Die Hosts Marco Weicholdt und
Susanne Reinhardt sprechen in der aktuellen Folge des
Wirtschaftspodcasts Macher Ost mit Kai Gondlach über mögliche
Entwicklungen in der Zukunft. Sie reden unter anderem über die
Themen Künstliche Intelligenz, verzerrte KI-Anwendungen,
Nachhaltigkeit, Innovationen, Fachkräftemangel und
Energiespeicherung. Zur Person: Kai Gondlach (*1987) ist
selbstständiger Zukunftsforscher, ein gefragter Redner über
Zukunfts- und Innovationsthemen und Mitherausgeber des Bestsellers
„Arbeitswelt und KI 2030“ (Springer Gabler). Von 2015 bis 2019 war
der studierte Zukunftsforscher, Soziologe und
Politik-/Verwaltungswissenschaftler, als Senior Research Fellow im
2b AHEAD ThinkTank verantwortlich für den Aufbau einer
Forschungsabteilung der Leipziger Denkfabrik und leitete zahlreiche
Trendstudienprojekte für überwiegend wirtschaftliche Auftraggeber –
darunter unter anderem Daimler, Siemens Deutschland, s.Oliver und
E.ON. Er baute das Innovationsmanagement in einem Verlags-Startup
auf und sammelte Strategie- und Beratungserfahrung bei der
Deutschen Bahn AG sowie einigen Berliner Beratungsunternehmen.
Feedback und Anregungen gern an: wirtschaftszeitung@lvz.de
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