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Beschreibung
vor 5 Jahren
Alena und Till sprechen über Kritik an der laufenden Arbeit: wie
man sie übt und wie und ob man sie annimmt. Von vernichtenden
Leserbriefen über Rückmeldungen von Lektorinnen bis hin zu den
Hinweisen von Freund*innen und Kolleg*innen. Es geht ums Sterben
beim Warten auf Rückmeldung, um die Angst, zerstört zu werden, aber
auch das gute Gefühl, womöglich bei etwas ertappt zu werden. Gibt
es vielleicht tatsächlich so etwas wie objektive Kritik (nämlich
dann, wenn sie von Auftraggeber*innen kommt), und warum ist es
besonders schwierig, Kritik zu üben an der Arbeit von Menschen, die
man kennt? Wie wird man der Verantwortung gerecht, wenn andere
einen um Kritik bitten? Wie vermeidet man selbst, andere mit der
Bitte um Kritik in eine potenziell unmögliche Situation zu bringen?
Und bringt es eigentlich was, Kritik mit ein paar lobenden Worten
abzumildern oder einzufliegen?
man sie übt und wie und ob man sie annimmt. Von vernichtenden
Leserbriefen über Rückmeldungen von Lektorinnen bis hin zu den
Hinweisen von Freund*innen und Kolleg*innen. Es geht ums Sterben
beim Warten auf Rückmeldung, um die Angst, zerstört zu werden, aber
auch das gute Gefühl, womöglich bei etwas ertappt zu werden. Gibt
es vielleicht tatsächlich so etwas wie objektive Kritik (nämlich
dann, wenn sie von Auftraggeber*innen kommt), und warum ist es
besonders schwierig, Kritik zu üben an der Arbeit von Menschen, die
man kennt? Wie wird man der Verantwortung gerecht, wenn andere
einen um Kritik bitten? Wie vermeidet man selbst, andere mit der
Bitte um Kritik in eine potenziell unmögliche Situation zu bringen?
Und bringt es eigentlich was, Kritik mit ein paar lobenden Worten
abzumildern oder einzufliegen?
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