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Beschreibung
vor 5 Jahren
Diesmal geht es um Erzählperspektiven, und insbesondere darum, ob
wir sie planen oder nicht, und wenn ja, warum. Wir reden über
Risiken und Nebenwirkungen der Ich-Perspektive, mit Bezug auf
George Orwell, und nähern uns der Frage, was Mariana Leky so gut
macht. Und: Wie man zwischen Perspektiven wechselt, und was das für
verschiedene Sprachebenen bedeutet. Mit besonderer Berücksichtigung
des Problems, aus Kinderperspektive zu erzählen. Und natürlich: Wer
darf und wer sollte überhaupt aus welchen Perspektiven erzählen?
Warum schreibt Till gern aus den Perspektiven von Frauen, und warum
freut Alena sich darauf, aus der Perspektive von unsympathischen
Arschlöchern zu erzählen? Auch: Was Shirley Jackson und Muriel
Spark können, wenn es um scheinbar allwissende Erzähler geht – und
was Erzählperspektiven mit Imitieren und Parodieren zu tun haben.
Disclaimer: Es wird mehrfach das Wort „Gemachtheit“ verwendet.
wir sie planen oder nicht, und wenn ja, warum. Wir reden über
Risiken und Nebenwirkungen der Ich-Perspektive, mit Bezug auf
George Orwell, und nähern uns der Frage, was Mariana Leky so gut
macht. Und: Wie man zwischen Perspektiven wechselt, und was das für
verschiedene Sprachebenen bedeutet. Mit besonderer Berücksichtigung
des Problems, aus Kinderperspektive zu erzählen. Und natürlich: Wer
darf und wer sollte überhaupt aus welchen Perspektiven erzählen?
Warum schreibt Till gern aus den Perspektiven von Frauen, und warum
freut Alena sich darauf, aus der Perspektive von unsympathischen
Arschlöchern zu erzählen? Auch: Was Shirley Jackson und Muriel
Spark können, wenn es um scheinbar allwissende Erzähler geht – und
was Erzählperspektiven mit Imitieren und Parodieren zu tun haben.
Disclaimer: Es wird mehrfach das Wort „Gemachtheit“ verwendet.
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