Welthandballer Henning Fritz über das Wintermärchen 2007, Burn-out und seine Jugend in der DDR

Welthandballer Henning Fritz über das Wintermärchen 2007, Burn-out und seine Jugend in der DDR

30 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Henning Fritz galt während seiner aktiven Zeit als weltbester
Torhüter und hat national sowie international alles gewonnen.
2004 wurde er als erster Torwart zum Welthandballer gekürt und
2007 Weltmeister mit der Nationalmannschaft. Bereits im Alter von
10 Jahren begann er mit dem Handballspielen. Der gebürtige
Magdeburger spricht mit uns über seine Jugend in der DDR, den
Beginn seiner Handballkarriere beim TuS Magdeburg, die Zeit bei
seinem Heimatverein SC Magdeburg und über die schwere
Entscheidung nach Kiel zu wechseln. In Kiel reifte Fritz zum
Welthandballer. Seine Karriere beim THW war geprägt von Höhen und
Tiefen. So erzählt er uns auch Details über seine schwerste Zeit,
als er mit dem Burn-out-Syndrom zu kämpfen hatte. Höhepunkt
seiner aktiven Laufbahn war sicher der Gewinn der Heim-WM 2007.
Das Wintermärchen zog die ganze Republik in den Bann und Henning
Fritz hatte einen maßgeblichen Anteil daran. Uns berichtet er
über den vorherrschenden Teamgeist und seine Verletzung im
Finalspiel. Außerdem verrät er uns, warum er dem ehemaligen
Bundestrainer Heiner Brandt auf ewig dankbar ist. Mittlerweile
lebt Hennig Fritz in der Kurpfalz. Seine Karriere beendete er bei
den Rhein Neckar Löwen. Ein waschechter Magdeburger, der in der
Kurpfalz sesshaft wurde.

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