Beat Jans: «Die Art Basel ist einmalig»
Der Basler Regierungspräsident sieht die Kunstmesse in Basel nicht
gefährdet. Man habe die Lehren aus dem Untergang der BaselWorld
gezogen, ist er sich sicher.
26 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Wir haben Regierungspräsident Beat Jans an der Art getroffen und
vor allem von ihm wissen wollen, wie er denn die Zukunft der besten
Kunstmesse der Welt sieht. Ist Paris eine Konkurrenz, die der Art
Basel in naher Zukunft den Garaus machen könnte? Jans sagt, Paris
sei zwar tatsächlich attraktiv, aber Basel habe
klare Vorteile.
Und wie steht es sonst um die grossen Events in Basel? Swiss
Indoors, Tattoo, Baloise Session? Das alles zeichnet laut Jans
unsere Stadt mit ihren nur 200000 Einwohnerinnen und Einwohnern
aus. Aber es gibt einen dunklen Fleck auf der sonst so schön
glänzenden Visitenkarte: Grosse Open-Air-Konzerte hat es seit
Jahren keine mehr gegeben. Dabei waren sie einst alle hier zu
Gast: Die Stones, Tina Turner, Pink Floyd, Bruce Springsteen…
Das Joggeli ist in Privatbesitz. Da sind der Stadt mehr oder
weniger die Hände gebunden. Trotzdem würde sich der
Regierungspräsident wünschen, dass sich bezüglich der grossen
Konzerte etwas ändert. Doch das ist ein Blick in die Zukunft. Für
den Moment und noch bis Sonntagabend: Geniessen wir die
internationale Kunsthauptstadt Basel.
vor allem von ihm wissen wollen, wie er denn die Zukunft der besten
Kunstmesse der Welt sieht. Ist Paris eine Konkurrenz, die der Art
Basel in naher Zukunft den Garaus machen könnte? Jans sagt, Paris
sei zwar tatsächlich attraktiv, aber Basel habe
klare Vorteile.
Und wie steht es sonst um die grossen Events in Basel? Swiss
Indoors, Tattoo, Baloise Session? Das alles zeichnet laut Jans
unsere Stadt mit ihren nur 200000 Einwohnerinnen und Einwohnern
aus. Aber es gibt einen dunklen Fleck auf der sonst so schön
glänzenden Visitenkarte: Grosse Open-Air-Konzerte hat es seit
Jahren keine mehr gegeben. Dabei waren sie einst alle hier zu
Gast: Die Stones, Tina Turner, Pink Floyd, Bruce Springsteen…
Das Joggeli ist in Privatbesitz. Da sind der Stadt mehr oder
weniger die Hände gebunden. Trotzdem würde sich der
Regierungspräsident wünschen, dass sich bezüglich der grossen
Konzerte etwas ändert. Doch das ist ein Blick in die Zukunft. Für
den Moment und noch bis Sonntagabend: Geniessen wir die
internationale Kunsthauptstadt Basel.
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