F_069 – Wie du an einem Wochenende die wichtigsten Überlebenstricks lernst
Heute nehme ich dich mit auf (m)ein Survival Abenteuer im
Schwarzwald. Survival bedeutet Überleben. Wie handle ich in einer
Notsituation richtig? Ein altes Armee-Sprichwort besagt: „Wer es
nicht schafft sich vorzubereiten, bereitet sich darauf vor,...
13 Minuten
Beschreibung
vor 7 Jahren
Heute nehme ich dich mit auf (m)ein Survival Abenteuer im
Schwarzwald.
Survival bedeutet Überleben. Wie handle ich in einer Notsituation
richtig?
Ein altes Armee-Sprichwort besagt: „Wer es nicht schafft sich
vorzubereiten, bereitet sich darauf vor, es nicht zu schaffen!“
Klar befinden wir uns nicht in der Krise, aber es ist sehr
beruhigend, die wichtigsten Überlebenstipps zu kennen. Oder
wusstest du, dass du dich zuallererst um Feuer kümmern musst,
bevor du dich auf Wasser-, Nahrungs- & Unterschlupfsuche
begibst?
Raus aus dem komfortablen Alltagsleben
Es geht uns sehr gut. Wir haben ausreichend Nahrung, Wasser, ein
Dach über dem Kopf, Kleidung & genug Ablenkungsangebote wie
Fernseher, Internet & ähnlichem. Doch was ist, wenn wir
tatsächlich einmal in eine Notsituation geraten? Es kann schon
reichen, wenn du bei einer größeren Wanderung vom Weg abkommst
& dich allein „durchschlagen“ musst. Dann ist es sehr
hilfreich zu wissen, was dir für dein Überleben helfen kann.
7 Gründe, warum du ein Survival-Camp besuchen
solltest
richtig handeln in einer Notsituation
Feuer entzünden OHNE Feuerzeug
Bewusstsein schärfen für Natur, Tiere - vorhandene Ressourcen
erkennen & nutzen
Alltags-Stressbewältigung: Kopf-Frei, im Hier & Jetzt
ankommen
neue Menschen kennenlernen - Teamwork
eigener Fähigkeiten bewusst werden, Grenzen & Ängste
überwinden
Psychologie - richtiges Verhalten in einer Notsituation:
S.T.O.P. - Stop, Think,
Observe, Plan
d.
h.: Stop = anhalten, Situation wirken lassen,
Think = überlegen, was getan werden muss,
Observe: Überblick verschaffen,
Plan: planen, Entscheidung treffen wie es weiter
geht
Was waren meine Beweggründe
Für mich war es eine Überwindung nachts unter freiem Himmel zu
schlafen. Zum Glück schützte uns ein Tarp vor Regen. Der Himmel
brach auf & es schüttete wie aus Kannen. Meine Angst vor
Krabbeltieren wurde durch das vorbeiziehende Gewitter abgelenkt.
Diese Erfahrung dabei im Wald zu verweilen war für mich auch neu.
Außerdem war es mir wichtig zu erfahren, wie ich als Frau in der
Wildnis überleben kann.
Welche Erkenntnisse habe ich aus dem Survival
–Wochenende gewonnen?
raus aus allem Alltagskomfort: keine Dusche, kein Bett, kein
Kühlschrank, kein WC – ja, es gab ausschließlich die Natur &
die „Grube des Grauens“ wegen des Papiers
Rückzugsort für Ruhe, durchatmen & neue Energie tanken
stress leichter abbauen, da weder Telefon noch andere
Ablenkungsmedien erlaubt waren
ein Gefühl von Freiheit genießen – raus aus der Abhängigkeit
(materiell z. B. Feuerzeug)
wie sich Nahrungsentzug anfühlt & „Heißhungeranfälle“
tatsächlich fern blieben
Wie läuft es ab
Start Freitag 16 Uhr, Ende Samstag 13 Uhr
Wanderung zum Camp
gemeinsam Feuerholz sammeln
sehr viel learning – Theorie & praktische Umsetzung
Nahrungssuche: Kräuterwanderung sowie Kleintiere sammeln
ich habe mein erstes eigenes Feuer OHNE Feuerzeug gemacht
schlafen unter freiem Himmel, mit 4-5 Schlafpartnern unter
dem Tarp
eigenes Essen mitbringen war untersagt
Lagerfeuerstimmung am Abend
Hast du Lust auf Survival bekommen? Dann kann ich dir dieses
Survival-Camp von Lars Konarek sehr empfehlen. Informiere dich
gern auf seiner Website.
Hast du Fragen an mich oder Anregungen? Schreib mir eine E-Mail
an p.seegy@icloud.com oder hinterlasse mir einen Kommentar. Ich
freu mich von dir zu lesen. :)
Alles liebe
Peggy
Schwarzwald.
Survival bedeutet Überleben. Wie handle ich in einer Notsituation
richtig?
Ein altes Armee-Sprichwort besagt: „Wer es nicht schafft sich
vorzubereiten, bereitet sich darauf vor, es nicht zu schaffen!“
Klar befinden wir uns nicht in der Krise, aber es ist sehr
beruhigend, die wichtigsten Überlebenstipps zu kennen. Oder
wusstest du, dass du dich zuallererst um Feuer kümmern musst,
bevor du dich auf Wasser-, Nahrungs- & Unterschlupfsuche
begibst?
Raus aus dem komfortablen Alltagsleben
Es geht uns sehr gut. Wir haben ausreichend Nahrung, Wasser, ein
Dach über dem Kopf, Kleidung & genug Ablenkungsangebote wie
Fernseher, Internet & ähnlichem. Doch was ist, wenn wir
tatsächlich einmal in eine Notsituation geraten? Es kann schon
reichen, wenn du bei einer größeren Wanderung vom Weg abkommst
& dich allein „durchschlagen“ musst. Dann ist es sehr
hilfreich zu wissen, was dir für dein Überleben helfen kann.
7 Gründe, warum du ein Survival-Camp besuchen
solltest
richtig handeln in einer Notsituation
Feuer entzünden OHNE Feuerzeug
Bewusstsein schärfen für Natur, Tiere - vorhandene Ressourcen
erkennen & nutzen
Alltags-Stressbewältigung: Kopf-Frei, im Hier & Jetzt
ankommen
neue Menschen kennenlernen - Teamwork
eigener Fähigkeiten bewusst werden, Grenzen & Ängste
überwinden
Psychologie - richtiges Verhalten in einer Notsituation:
S.T.O.P. - Stop, Think,
Observe, Plan
d.
h.: Stop = anhalten, Situation wirken lassen,
Think = überlegen, was getan werden muss,
Observe: Überblick verschaffen,
Plan: planen, Entscheidung treffen wie es weiter
geht
Was waren meine Beweggründe
Für mich war es eine Überwindung nachts unter freiem Himmel zu
schlafen. Zum Glück schützte uns ein Tarp vor Regen. Der Himmel
brach auf & es schüttete wie aus Kannen. Meine Angst vor
Krabbeltieren wurde durch das vorbeiziehende Gewitter abgelenkt.
Diese Erfahrung dabei im Wald zu verweilen war für mich auch neu.
Außerdem war es mir wichtig zu erfahren, wie ich als Frau in der
Wildnis überleben kann.
Welche Erkenntnisse habe ich aus dem Survival
–Wochenende gewonnen?
raus aus allem Alltagskomfort: keine Dusche, kein Bett, kein
Kühlschrank, kein WC – ja, es gab ausschließlich die Natur &
die „Grube des Grauens“ wegen des Papiers
Rückzugsort für Ruhe, durchatmen & neue Energie tanken
stress leichter abbauen, da weder Telefon noch andere
Ablenkungsmedien erlaubt waren
ein Gefühl von Freiheit genießen – raus aus der Abhängigkeit
(materiell z. B. Feuerzeug)
wie sich Nahrungsentzug anfühlt & „Heißhungeranfälle“
tatsächlich fern blieben
Wie läuft es ab
Start Freitag 16 Uhr, Ende Samstag 13 Uhr
Wanderung zum Camp
gemeinsam Feuerholz sammeln
sehr viel learning – Theorie & praktische Umsetzung
Nahrungssuche: Kräuterwanderung sowie Kleintiere sammeln
ich habe mein erstes eigenes Feuer OHNE Feuerzeug gemacht
schlafen unter freiem Himmel, mit 4-5 Schlafpartnern unter
dem Tarp
eigenes Essen mitbringen war untersagt
Lagerfeuerstimmung am Abend
Hast du Lust auf Survival bekommen? Dann kann ich dir dieses
Survival-Camp von Lars Konarek sehr empfehlen. Informiere dich
gern auf seiner Website.
Hast du Fragen an mich oder Anregungen? Schreib mir eine E-Mail
an p.seegy@icloud.com oder hinterlasse mir einen Kommentar. Ich
freu mich von dir zu lesen. :)
Alles liebe
Peggy
Weitere Episoden
14 Minuten
vor 2 Jahren
16 Minuten
vor 2 Jahren
17 Minuten
vor 2 Jahren
42 Minuten
vor 2 Jahren
50 Minuten
vor 2 Jahren
In Podcasts werben
Kommentare (0)