ChatGPT diskutiert über Microlearning
Ein kleines Experiment Wie debattiert ChatGPT mit sich selbst über
Microlearning? Kritisch vs. überzeugt. Zwei Perspektiven zum
Microlearning.
14 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 11 Monaten
Ein Thema, über das ich häufiger nachgedacht habe: Ist
Micro-Learning wirklich eine gute Lernmethode. Lernen braucht Zeit
und tiefe, aber manchmal sind kurze Impulse und Aha-Momente besser.
Wie so häufig ist es sicher ein kommt drauf an. Wieso also nicht
mal zwei verschieden Charaktere zusammensetzen, die
unterschiedliche Meinungen zum Thema Micro-Learning vertreten und
die beiden dazu diskutieren lassen. In der 41. Folge des LernXP
Podcasts spricht daher dieses Mal ChatGPT (3.5) mit sich selbst. In
zwei separaten Chats und jeder Seite hat ihre eigene Rolle und
Perspektive auf das Thema Micro-Learning bekommen. Damit stellt
diese Episode zum einen verschiedene Perspektiven zum Thema
Micro-Learning dar und ist zugleich ein weiteres kleines ChatGPT
Experiment, bei dem die beiden Chat-Partner sehr unterschiedliche
Perspektiven repräsentieren. Der Host Maven, nimmt ein kritische
Haltung gegenüber Micro-Learning ein und wird ein skeptisches
Interview durchführen. Auf der anderen Seite sitzt Luminary, ein
überzeugter Verfechter von Micro-Learning im Bereich Corporate
Learning. Durch die Zusammenführung dieser beiden künstlichen
Persönlichkeiten gibt es eine hoffentlich spannende und kontroverse
Diskussion. Aus dem Inhalt: Die Debatte über Microlearning Die
Diskussion startet, indem der Host die Nachhaltigkeit, Tiefe des
Verständnisses und langfristige Anwendbarkeit von Micro-Learning in
Frage stellt. Der Gast reagiert mit durchaus überzeugenden
Argumenten und betont die Bedeutung der sorgfältigen Gestaltung von
Lerninhalten. Die Fragen von Maven werden zunehmend
herausfordernder, und die Debatte erforscht verschiedene Aspekte
von Micro-Learning, darunter die Integration in den Arbeitsalltag,
die Wissensretention, und die Anwendbarkeit in komplexen
Arbeitsumgebungen. Luminary reagiert auf Mavens Bedenken, indem er
empirische Daten und Fallstudien anführt, die die Effektivität von
Micro-Learning untermauern (die ich jedoch nicht gibt). Dabei hebt
er besonders die Aufmerksamkeitsspanne der Lernenden, die
regelmäßige Wiederholung von kurzen Lerneinheiten und die positive
Anwendung in realen Arbeitskontexten hervor. Maven bleibt
beharrlich und hinterfragt die möglichen Einflüsse von anderen
Faktoren und die Gewährleistung von tiefergehendem Verständnis.
Luminary betont dann noch die Integration von Micro-Learning in
eine umfassendere Lernstrategie. Fazit Interessant fand ich, dass
ChatGPT dann irgenwann auch selbst einen abschluss gefunden hat und
die Diskussion beendete. Interessant fand ich bei diese
experimentellen Podcast-Folge die Möglichkeit ein Thema einfach mal
von verschiedenen Seiten beleuchten lassen zu können, bei dem es
vermutlich keine universelle Antwort gibt. Leider hat sich ChatGPT
eine Referenz zur Wirksamkeit von Microlearning ausgedacht. Als ich
am ende des Chats nach realen Referenzen fragte wurden weitere
genannt von denen ich auch nicht alle finden konnte.
Micro-Learning wirklich eine gute Lernmethode. Lernen braucht Zeit
und tiefe, aber manchmal sind kurze Impulse und Aha-Momente besser.
Wie so häufig ist es sicher ein kommt drauf an. Wieso also nicht
mal zwei verschieden Charaktere zusammensetzen, die
unterschiedliche Meinungen zum Thema Micro-Learning vertreten und
die beiden dazu diskutieren lassen. In der 41. Folge des LernXP
Podcasts spricht daher dieses Mal ChatGPT (3.5) mit sich selbst. In
zwei separaten Chats und jeder Seite hat ihre eigene Rolle und
Perspektive auf das Thema Micro-Learning bekommen. Damit stellt
diese Episode zum einen verschiedene Perspektiven zum Thema
Micro-Learning dar und ist zugleich ein weiteres kleines ChatGPT
Experiment, bei dem die beiden Chat-Partner sehr unterschiedliche
Perspektiven repräsentieren. Der Host Maven, nimmt ein kritische
Haltung gegenüber Micro-Learning ein und wird ein skeptisches
Interview durchführen. Auf der anderen Seite sitzt Luminary, ein
überzeugter Verfechter von Micro-Learning im Bereich Corporate
Learning. Durch die Zusammenführung dieser beiden künstlichen
Persönlichkeiten gibt es eine hoffentlich spannende und kontroverse
Diskussion. Aus dem Inhalt: Die Debatte über Microlearning Die
Diskussion startet, indem der Host die Nachhaltigkeit, Tiefe des
Verständnisses und langfristige Anwendbarkeit von Micro-Learning in
Frage stellt. Der Gast reagiert mit durchaus überzeugenden
Argumenten und betont die Bedeutung der sorgfältigen Gestaltung von
Lerninhalten. Die Fragen von Maven werden zunehmend
herausfordernder, und die Debatte erforscht verschiedene Aspekte
von Micro-Learning, darunter die Integration in den Arbeitsalltag,
die Wissensretention, und die Anwendbarkeit in komplexen
Arbeitsumgebungen. Luminary reagiert auf Mavens Bedenken, indem er
empirische Daten und Fallstudien anführt, die die Effektivität von
Micro-Learning untermauern (die ich jedoch nicht gibt). Dabei hebt
er besonders die Aufmerksamkeitsspanne der Lernenden, die
regelmäßige Wiederholung von kurzen Lerneinheiten und die positive
Anwendung in realen Arbeitskontexten hervor. Maven bleibt
beharrlich und hinterfragt die möglichen Einflüsse von anderen
Faktoren und die Gewährleistung von tiefergehendem Verständnis.
Luminary betont dann noch die Integration von Micro-Learning in
eine umfassendere Lernstrategie. Fazit Interessant fand ich, dass
ChatGPT dann irgenwann auch selbst einen abschluss gefunden hat und
die Diskussion beendete. Interessant fand ich bei diese
experimentellen Podcast-Folge die Möglichkeit ein Thema einfach mal
von verschiedenen Seiten beleuchten lassen zu können, bei dem es
vermutlich keine universelle Antwort gibt. Leider hat sich ChatGPT
eine Referenz zur Wirksamkeit von Microlearning ausgedacht. Als ich
am ende des Chats nach realen Referenzen fragte wurden weitere
genannt von denen ich auch nicht alle finden konnte.
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