'Andere wissen immer mehr' (17)
43 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
Dr. Charlotte Cordes und Florian Schwartz arbeiten in dieser
Podcastfolge ca. 30 Minuten mit Melanie. Sie ist selbständig und
traut sich nicht richtig, loszulegen. Sie hat immer das Gefühl, das
man irgendwann merkt, dass sie nichts kann. Charlotte und
Florian coachen auf Basis des Provokativen Ansatzes, den sie um
szenische und musikalische Elemente ergänzen, die sog. Provokative
Szenenarbeit. Es wird sehr szenisch und das Paar lacht sehr viel.
Das direkte Feedback danach ist, dass sie entspannter sind und
diese absurden Perspektivwechsel sehr hilfreich fanden. Beim
Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des
Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und
Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren
deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können
und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre
Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und
hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die
Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch
niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten
über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei
provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen
zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben
provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall
provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und
ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich
aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt.
Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken,
herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen”
oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich
gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen
in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle
Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner
und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die
Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum
Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian
Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und
musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit
daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im
Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com).
Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der
Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts.
www.provokativ.com www.charlottecordes.de Aktuelles Buch: Wir
spielen mit eurem Leben. Provokative Szenenarbeit in Coaching und
Therapie. Ab 4.3.22 überall erhältlich.
Podcastfolge ca. 30 Minuten mit Melanie. Sie ist selbständig und
traut sich nicht richtig, loszulegen. Sie hat immer das Gefühl, das
man irgendwann merkt, dass sie nichts kann. Charlotte und
Florian coachen auf Basis des Provokativen Ansatzes, den sie um
szenische und musikalische Elemente ergänzen, die sog. Provokative
Szenenarbeit. Es wird sehr szenisch und das Paar lacht sehr viel.
Das direkte Feedback danach ist, dass sie entspannter sind und
diese absurden Perspektivwechsel sehr hilfreich fanden. Beim
Provokativen Ansatz geht es um das Liebevolle Karikieren des
Weltbildes der Klientinnen und Klienten. Provokative Coaches und
Therapeuten steigen in das Weltbild der Klienten ein und karikieren
deren Stolpersteine so lange bis sie selbst darüber lachen können
und einen emotional gefütterten Widerstand gegen ihre
Selbstschädigungen entwickeln. Das befreit und entspannt sie und
hat oft langanhaltende Verhaltensänderungen zur Folge. Wichtig: Die
Beraterinnen und Berater lachen dabei nichts weg und lachen auch
niemanden aus, sondern amüsieren sich gemeinsam mit den Klienten
über die Absurditäten ihrer Themen. Verbal sind sie dabei
provokativ, nonverbal empathisch, d.h. sie trauen den Klientinnen
zu, dass sie selbst aus ihren Sackgassen herauskommen. Haben
provokative Coaches diese Haltung nicht, dürfen sie auf keinen Fall
provokativ werden. Denn dann werden die Provokationen zynisch und
ätzend und verletzen die Klienten. Der Provokative Ansatz hat sich
aus der der Provokativen Therapie von Frank Farrelly entwickelt.
Der Begriff “provokativ” wird im Sinne von “herauslocken,
herausfordern” verstanden und keinesfalls im Sinne von “verletzen”
oder “beleidigen”. Farrelly stellte viele für unumstösslich
gehaltene Therapieregeln auf den Kopf, machte das befreiende Lachen
in der Therapie gesellschaftsfähig und zeigte, dass wirkungsvolle
Therapie sowohl kurzweilig als auch kurz sein kann. Dr. Noni Höfner
und D. Charlotte Cordes (Mutter und Tochter) haben die
Provokative Therapie in den letzten Jahrzehnten zum
Provokativen Ansatz weiterentwickelt. Charlotte Cordes und Florian
Schwartz haben den Provokativen Ansatz um szenische und
musikalische Elemente ergänzt und die Provokative Szenenarbeit
daraus entstehen lassen. Alle drei sind Coaches und Trainerinnen im
Deutschen Institut für Provokative Therapie (www.provokativ.com).
Charlotte und Florian stehen zudem seit 20 Jahren gemeinsam auf der
Improbühne, schreiben Bücher und produzieren Podcasts.
www.provokativ.com www.charlottecordes.de Aktuelles Buch: Wir
spielen mit eurem Leben. Provokative Szenenarbeit in Coaching und
Therapie. Ab 4.3.22 überall erhältlich.
Weitere Episoden
35 Minuten
vor 1 Woche
42 Minuten
vor 1 Monat
37 Minuten
vor 1 Monat
41 Minuten
vor 3 Monaten
37 Minuten
vor 4 Monaten
In Podcasts werben
Kommentare (0)