Liebe, Freundschaft und Beethoven – Regisseurin von „The Silenced Symphony“ Laura Ollech im Gespräch

Liebe, Freundschaft und Beethoven – Regisseurin von „The Silenced Symphony“ Laura Ollech im Gespräch

16 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Die Inzidenzen sinken und die Theater öffnen ihre Türen. Das
nehmen wir uns zum Anlass, um ein ganz besonders Stück
vorzustellen. Alle hoffnungslosen Romantiker*innen,
Beethoven-Fans und Kulturenthusiast*innen sollten jetzt richtig
gut aufpassen. Das Stück „The Silenced Symphony“ von der
Theatergruppe CIRCE theatre e.V. handelt von den verwirrenden und
gemischten Gefühlen, die in diesem undefinierten Zwischenraum aus
Freundschaft und Liebe schweben. Begleitet wird die Geschichte
mit Neu-Arrangements der Musik Beethovens. Die Uraufführung des
Stücks findet am 09. und 10. Juli in der Brotfabrik statt. Die
Filmadaption der Inszenierung wird auf das FRINGE Festival in
Edinbourgh gebracht. Wie der Entstehungsprozess dieses Stücks in
Zeiten von Corona verlief, warum das Stück Genderblind ist und
warum wieder einmal Beethoven sein musste, darüber haben wir mit
Laura Ollech, der Regisseurin des Stücks, gesprochen. Beitrag:
Nicole Meck

Bild: CIRCE theatre e.V.

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