21 | "Ungreifbarkeit der Sparten und Genre – Trend, Nische oder Zukunft?“ [mit Dimitri de Perrot]
45 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Wir sprechen heute in der Kunst viel über Interdisziplinarität und
Transdisziplinarität, doch im gleichen Atemzug definieren wir Kunst
immer noch in Sparten und Genres, welche sowohl in der
Kommunikation mit Publikum als auch in der Ansprache von
Mittelgebern Anwendung finden. Kunst ist definiert und eingeteilt.
Wir fragen uns: Wie findet ein*e selbstständig
schöpferisch-tätige*r Künstler*in seinen/ihren Weg, um erfolgreich
in- bzw. außerhalb dieser Boxen arbeiten und sich ausdrücken zu
können. Wir sprechen mit Dimitri de Perrot, dessen roter Faden in
seiner Arbeit die Vielfältigkeit der Tätigkeiten ist, ob als DJ und
Komponist oder/und als Bühnenbildner und Regisseur oder/und als
Klangkünstler. Doch all diese Tätigkeiten führen nicht in die
Breite, sondern sehr fokussiert zu einem Kunstwerk, welches sich
den Sparten entzieht und eine Nische findet – eine alleinstellige
Haltung, welche nicht in Sparten- und Genregrenzen zu greifen ist.
Wie man diesen Weg findet und welche Anschauungen und
Voraussetzungen notwendig sind, wird Dimitri de Perrot mit uns
eruieren. Im Zentrum von Dimitri de Perrot’s Arbeiten steht die
Erzählung durch und mit Klang an Schnittstellen von Theater, Musik
und Bildender Kunst. Er kreiert szenische Skulpturen und
Raumfüllende Klanginstallationen für Theaterräume, Museen und Orte
der Öffentlichkeit die Klang, Raum, Licht und Bild als
gleichwertige Strukturen nutzen. Ein besonderes Augenmerk legt er
dabei auf das Zusammenspiel zwischen dem Kunstwerk, der gegebenen
Umgebung und dem Publikum. De Perrot hat über viele Jahre mit
Tänzer*innen, Schauspieler*innen und Artist*innen gearbeitet,
inszenierte Theater- und Musikprojekte und komponierte für Film und
Theater. Dimitri de Perrot begann seine künstlerische Karriere als
DJ und Turntablist in den 1990er Jahren. Heute ist er ein
international preisgekrönter Schweizer Künstler, Musiker und
Regisseur, sowie Lehrbeauftragter an der Zürcher Hochschule der
Künste ZHdK. Seine Produktionen und Kollaborationen tourten
weltweit und wurden in renommierten Häusern und Festivals
programmiert. De Perrot hat einen Exekutiv Master in Arts
Administration (EMAA) von der Universität Zürich. Er war
Mitbegründer des Künstlerkollektivs MZdP (1998-2005) und des
Regie-Duos Zimmermann & de Perrot (2006-2017). Zusammen
erfanden sie eine einzigartige und weltweit beachtete Form des
physischen Theaters, die Musik, Bildende Kunst, Tanz, Clownerie und
modernen Zirkus miteinander verbindet. Aus diesen Gefäßen
entstanden zwei international tätige Produktionsbüros, mit deren
Kreationen Dimitri de Perrot während fast zwei Jahrzehnten auf der
Bühne stand. 2017 gründete er sein eigenes Produktionsbüro, das
Studio DdP. Dimitri de Perrot lebt und arbeitet in Zürich. WIR:
Dimitri de Perrot: https://www.dimitrideperrot.com/ Frauke Meyer:
https://www.fraukemeyer.art/ Susanne Petridis:
https://www.die-marktfrau.com/ Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder
Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter
susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter
post@fraukemeyer.art Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei
Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste Folge
könnt Ihr ah dem 17.06.22 hören. Ihr könnt unsere kleine
Open-Educational Plattform sehr gerne mit einer kleinen Spende über
paypal unterstützen. Jeder Euro ist willkommen. Wir stellen unsere
Arbeit und Expertise ehrenamtlich zur Verfügung und freuen uns über
eine monetäre Unterstützung für die Hosting- und Softwarekosten.
PAYPAL: Adresse: susanne@die-marktfrau.com Dafür schon jetzt ein
herzliches Dankeschön! Damit unser Angebot noch mehr Künstler*innen
erreicht, kannst Du unseren Podcast der.mARkTstand abonnieren, ihn
weiterempfehlen, eine Bewertung schreiben und uns auf Instagram
folgen. https://www.instagram.com/der.marktstand/ Danke für Deine
wertschätzende Aufmerksamkeit. #justdoit #selbstistdiekünstlerin
#machdeinding #kunstunternehmerischesrisiko
Transdisziplinarität, doch im gleichen Atemzug definieren wir Kunst
immer noch in Sparten und Genres, welche sowohl in der
Kommunikation mit Publikum als auch in der Ansprache von
Mittelgebern Anwendung finden. Kunst ist definiert und eingeteilt.
Wir fragen uns: Wie findet ein*e selbstständig
schöpferisch-tätige*r Künstler*in seinen/ihren Weg, um erfolgreich
in- bzw. außerhalb dieser Boxen arbeiten und sich ausdrücken zu
können. Wir sprechen mit Dimitri de Perrot, dessen roter Faden in
seiner Arbeit die Vielfältigkeit der Tätigkeiten ist, ob als DJ und
Komponist oder/und als Bühnenbildner und Regisseur oder/und als
Klangkünstler. Doch all diese Tätigkeiten führen nicht in die
Breite, sondern sehr fokussiert zu einem Kunstwerk, welches sich
den Sparten entzieht und eine Nische findet – eine alleinstellige
Haltung, welche nicht in Sparten- und Genregrenzen zu greifen ist.
Wie man diesen Weg findet und welche Anschauungen und
Voraussetzungen notwendig sind, wird Dimitri de Perrot mit uns
eruieren. Im Zentrum von Dimitri de Perrot’s Arbeiten steht die
Erzählung durch und mit Klang an Schnittstellen von Theater, Musik
und Bildender Kunst. Er kreiert szenische Skulpturen und
Raumfüllende Klanginstallationen für Theaterräume, Museen und Orte
der Öffentlichkeit die Klang, Raum, Licht und Bild als
gleichwertige Strukturen nutzen. Ein besonderes Augenmerk legt er
dabei auf das Zusammenspiel zwischen dem Kunstwerk, der gegebenen
Umgebung und dem Publikum. De Perrot hat über viele Jahre mit
Tänzer*innen, Schauspieler*innen und Artist*innen gearbeitet,
inszenierte Theater- und Musikprojekte und komponierte für Film und
Theater. Dimitri de Perrot begann seine künstlerische Karriere als
DJ und Turntablist in den 1990er Jahren. Heute ist er ein
international preisgekrönter Schweizer Künstler, Musiker und
Regisseur, sowie Lehrbeauftragter an der Zürcher Hochschule der
Künste ZHdK. Seine Produktionen und Kollaborationen tourten
weltweit und wurden in renommierten Häusern und Festivals
programmiert. De Perrot hat einen Exekutiv Master in Arts
Administration (EMAA) von der Universität Zürich. Er war
Mitbegründer des Künstlerkollektivs MZdP (1998-2005) und des
Regie-Duos Zimmermann & de Perrot (2006-2017). Zusammen
erfanden sie eine einzigartige und weltweit beachtete Form des
physischen Theaters, die Musik, Bildende Kunst, Tanz, Clownerie und
modernen Zirkus miteinander verbindet. Aus diesen Gefäßen
entstanden zwei international tätige Produktionsbüros, mit deren
Kreationen Dimitri de Perrot während fast zwei Jahrzehnten auf der
Bühne stand. 2017 gründete er sein eigenes Produktionsbüro, das
Studio DdP. Dimitri de Perrot lebt und arbeitet in Zürich. WIR:
Dimitri de Perrot: https://www.dimitrideperrot.com/ Frauke Meyer:
https://www.fraukemeyer.art/ Susanne Petridis:
https://www.die-marktfrau.com/ Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder
Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter
susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter
post@fraukemeyer.art Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei
Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste Folge
könnt Ihr ah dem 17.06.22 hören. Ihr könnt unsere kleine
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Arbeit und Expertise ehrenamtlich zur Verfügung und freuen uns über
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folgen. https://www.instagram.com/der.marktstand/ Danke für Deine
wertschätzende Aufmerksamkeit. #justdoit #selbstistdiekünstlerin
#machdeinding #kunstunternehmerischesrisiko
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