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Beschreibung
vor 1 Jahr
Viele Therapeuten bezeichnen sich auch als Coach, Trainer oder
Berater. Doch was ist der Unterschied zwischen diesen drei
Bezeichnungen? Beginnen wir mit dem Berufsbild des Coachs: Ein
Coach unterstützt den Coachee dabei, die für ihn richtigen
Entscheidungen zu treffen. Über meist kommunikative Modelle hilft
der Coach seinem Klienten eine andere Perspektive zu finden, es
handelt sich also um einen eher reflexiven Prozess, wobei auch die
Zielorientierung in der Zukunft betrachtet werden kann. Dreh- und
Angelpunkt des Coachings sind die richtigen Fragen des Coachs an
den Coachee. Die Anwendung verschiedener Modelle, von SWOT bis
Wheel of Life, sind dabei hilfreiche Methoden, um dem Klienten
effektiv zu helfen. Beispiel: Coachee: "Ich kann keine
Selbstzahlerleistungen verkaufen." Coach: - "Woher weißt du das?" -
"Was würde sich für dich verändern, wenn du es könntest?" - "Woran
würdest du als erstes erkennen, das der Verkauf von
Selbstzahlerleitungen einfach wäre?" - "Wenn Du/Sie verkaufen
kannst, wie würdest Du/Sie es machen?" - ... Der Trainer ist eine
eher sachorientierte Person, die fachliche Anweisungen gibt. Dabei
nutzt der Trainer sein Fachwissen und seine Kenntnisse, um den
Kunden anzuleiten, diese durch ständiges Üben selbst zu erfahren.
Den Trainer kennt man natürlich aus dem Sport. Der Sporttrainer
sagt, wann welche Übungen zu machen sind und bewertet gleichzeitig
die Fortschritte seiner Kunden. Schließlich der Berater: Der
Berater erklärt seinen Kunden im Detail, was sie tun müssen, um
ihre Probleme zu lösen oder ihre Ziele zu erreichen. Dabei greift
er auf sein Fachwissen zurück und schlägt ganz konkrete Schritte
vor. Links zur Episode:
https://www.luxxamed.de/2022/07/04/hypnose-effektive-ergaenzung/
https://www.youtube.com/watch?v=dzBqUeFJX1Q
Berater. Doch was ist der Unterschied zwischen diesen drei
Bezeichnungen? Beginnen wir mit dem Berufsbild des Coachs: Ein
Coach unterstützt den Coachee dabei, die für ihn richtigen
Entscheidungen zu treffen. Über meist kommunikative Modelle hilft
der Coach seinem Klienten eine andere Perspektive zu finden, es
handelt sich also um einen eher reflexiven Prozess, wobei auch die
Zielorientierung in der Zukunft betrachtet werden kann. Dreh- und
Angelpunkt des Coachings sind die richtigen Fragen des Coachs an
den Coachee. Die Anwendung verschiedener Modelle, von SWOT bis
Wheel of Life, sind dabei hilfreiche Methoden, um dem Klienten
effektiv zu helfen. Beispiel: Coachee: "Ich kann keine
Selbstzahlerleistungen verkaufen." Coach: - "Woher weißt du das?" -
"Was würde sich für dich verändern, wenn du es könntest?" - "Woran
würdest du als erstes erkennen, das der Verkauf von
Selbstzahlerleitungen einfach wäre?" - "Wenn Du/Sie verkaufen
kannst, wie würdest Du/Sie es machen?" - ... Der Trainer ist eine
eher sachorientierte Person, die fachliche Anweisungen gibt. Dabei
nutzt der Trainer sein Fachwissen und seine Kenntnisse, um den
Kunden anzuleiten, diese durch ständiges Üben selbst zu erfahren.
Den Trainer kennt man natürlich aus dem Sport. Der Sporttrainer
sagt, wann welche Übungen zu machen sind und bewertet gleichzeitig
die Fortschritte seiner Kunden. Schließlich der Berater: Der
Berater erklärt seinen Kunden im Detail, was sie tun müssen, um
ihre Probleme zu lösen oder ihre Ziele zu erreichen. Dabei greift
er auf sein Fachwissen zurück und schlägt ganz konkrete Schritte
vor. Links zur Episode:
https://www.luxxamed.de/2022/07/04/hypnose-effektive-ergaenzung/
https://www.youtube.com/watch?v=dzBqUeFJX1Q
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