Die DJI Mini 4 Pro ist da!
41 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Mit unserem heutigen Gast Jan Hageleit sprechen wir über seine
Leidenschaft für FPV-Drohnen. Außerdem finden wir spannend, dass er
Fan der Mini 3 Pro ist. Natürlich informieren wir Euch aber auch
über die neue DJI Mini 4 Pro. Hat Frank die Drohne schon bestellt?
Lohnt sich der Umstieg, wenn man schon eine Mini 3 fliegt? Fragen
über Fragen. :) Ein kleiner Hinweis noch zur maximalen Flughöhe von
120 Metern ab dem Startpunkt, der für die Mini 4 Pro gilt. Die
Aufregung hierzu scheint in Teilen der Community derzeit groß zu
sein. Daher möchten wir noch einmal aufklären, was es damit auf
sich hat: In der gültigen EU Verordnung ist bereits seit langem
geregelt, dass für Drohnen die in die Klasse C0 eingestuft werden,
vom Hersteller eine Begrenzung auf 120 Metern ab dem Startpunkt
festgeschrieben sein muss. Wir glauben, dass dies in der Praxis
selten ein Problem darstellt, wenn man nicht gerade in den Bergen
fliegt. Bei allen Drohnen ab der Klasse C1 ist es laut EU
Verordnung möglich, weiterhin mit 120 Meter Abstand zum Boden zu
fliegen. Wenn Ihr also einen Berg hochfliegt gilt jeweils der
Abstand, der sich im Flug jeweils unter der Drohne befindet. Dieser
darf dann maximal 120 Meter betragen. Dies gilt zum Beispiel für
die Mavic 3 Serie. Wir glauben, dass dies sinnvoll ist, denn für C0
Drohnen ist weder ein Kenntnisnachweis noch ein großer
Drohnenführerschein erforderlich. Außerdem gelten für C0 Drohnen
die geringsten Restriktionen. Ihr habt also viel mehr
Möglichkeiten, unkompliziert zu fliegen, als bei einer C1
zertifizierten Drohne. Es stellt uns immer die Nackenhaare auf,
wenn wir bei YouTube Reichweiten-Tests sehen, bei der die
Drohnenpiloten weit ausserhalb der Sichtweite oder weiter oberhalb
der erlaubten Höhenbegrenzung fliegen. Mach das bitte nicht. Ihr
seid, wenn dann etwas passiert nicht mehr versichert, ihr gefährdet
den Luftraum und Ihr seid kein gutes Vorbild für andere Piloten.
So, nun aber iel Spass beim Hören. ;) Frank und Marvin
Leidenschaft für FPV-Drohnen. Außerdem finden wir spannend, dass er
Fan der Mini 3 Pro ist. Natürlich informieren wir Euch aber auch
über die neue DJI Mini 4 Pro. Hat Frank die Drohne schon bestellt?
Lohnt sich der Umstieg, wenn man schon eine Mini 3 fliegt? Fragen
über Fragen. :) Ein kleiner Hinweis noch zur maximalen Flughöhe von
120 Metern ab dem Startpunkt, der für die Mini 4 Pro gilt. Die
Aufregung hierzu scheint in Teilen der Community derzeit groß zu
sein. Daher möchten wir noch einmal aufklären, was es damit auf
sich hat: In der gültigen EU Verordnung ist bereits seit langem
geregelt, dass für Drohnen die in die Klasse C0 eingestuft werden,
vom Hersteller eine Begrenzung auf 120 Metern ab dem Startpunkt
festgeschrieben sein muss. Wir glauben, dass dies in der Praxis
selten ein Problem darstellt, wenn man nicht gerade in den Bergen
fliegt. Bei allen Drohnen ab der Klasse C1 ist es laut EU
Verordnung möglich, weiterhin mit 120 Meter Abstand zum Boden zu
fliegen. Wenn Ihr also einen Berg hochfliegt gilt jeweils der
Abstand, der sich im Flug jeweils unter der Drohne befindet. Dieser
darf dann maximal 120 Meter betragen. Dies gilt zum Beispiel für
die Mavic 3 Serie. Wir glauben, dass dies sinnvoll ist, denn für C0
Drohnen ist weder ein Kenntnisnachweis noch ein großer
Drohnenführerschein erforderlich. Außerdem gelten für C0 Drohnen
die geringsten Restriktionen. Ihr habt also viel mehr
Möglichkeiten, unkompliziert zu fliegen, als bei einer C1
zertifizierten Drohne. Es stellt uns immer die Nackenhaare auf,
wenn wir bei YouTube Reichweiten-Tests sehen, bei der die
Drohnenpiloten weit ausserhalb der Sichtweite oder weiter oberhalb
der erlaubten Höhenbegrenzung fliegen. Mach das bitte nicht. Ihr
seid, wenn dann etwas passiert nicht mehr versichert, ihr gefährdet
den Luftraum und Ihr seid kein gutes Vorbild für andere Piloten.
So, nun aber iel Spass beim Hören. ;) Frank und Marvin
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