#59 Open Banking – mit Marianne Wildi, CEO Hypothekarbank Lenzburg
Ein Podcast der Schweizerischen Post
49 Minuten
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Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
Regional verankert, traditionell und kundennah: Das ist die
Hypothekarbank Lenzburg, kurz «Hypi». Gleichzeitig ist sie
Vordenkerin in der (Fintech)-Welt. Warum? Weil sie vor rund 20
Jahren die Open Banking-Plattform Finstar gegründet hat. Open
Banking ... Was?! In a Nutshell: Die Hypi teilt über eine offene
Schnittstelle ihre Kund*innendaten mit Drittanbietern, damit sie
innovative und kundenorientierte Services anbieten kann. Natürlich
immer nur mit Einverständnis der Kundin oder des Kunden.
Schliesslich sieht das so eine europaweite Regulation zum Open
Banking vor. Für Visionärin und Hypi-CEO Marianne Wildi ist klar,
dass sich die Traditionsbank für die Zukunftsfähigkeit neu erfinden
kann: «Wir als Bank wollen stabil in die Zukunft gehen und
verhalten uns somit konträr zu einem Start-up: Während wir mit
Regulatorien zu tun haben, wollen Start-ups kreativ sein, neue
Produkte erfinden und möglichst wachsen. Zwei gegenteilige Modelle,
die aber in Kombination voneinander profitieren können.» In der
neuen InnoPodcast-Folge erklärt Marianne, wie die Hypi es schafft,
in solch einem streng regulierten Markt mit dem Puls der Zeit
Schritt zu halten. Warum hat sie sich überhaupt für diesen Weg
entschieden? Was ist ein Finanz-Ökosystem und wie profitieren die
Kundinnen und Kunden davon? Marianne Wildi hat im Jahr 1984 erste
Berufserfahrungen in der IT der Hypothekarbank Lenzburg
gesammelt.1996 schloss sie ihr Bachelorstudium in Business
Administration ab und absolvierte das Essentials of Management
Program ES-HSG St.Gallen. Seit 2010 leitet sie die traditionelle
und zugleich innovative Hypothekarbank Lenzburg. Übrigens erwähnt
Marianne «Neon» als einer der vielen Drittanbieter – auch CEO und
Co-Founder Jörg Sandrock war vor rund zwei Jahren beim InnoPodcast
zu Gast. Hier der direkte Link zur Folge. ***** > 1:20 Wenn
Mariannes Freizeit wegfällt > 2:50 Wie funktioniert Open
Banking? > 12:05 Warum geht die Hypi diesen Weg? > 20:20 CEO
im Corporate oder Gründen? > 26:50 Erfolgskriterien für Business
Ökosystem > 37:20 Zusammenarbeit mit der Post? > 44:10 Outro
& Message an die EspaceLab Community ***** Viel Spass beim
Hören dieser Folge des #InnoPodcast. Folge unserem Kanal. Teile
diese Folge in deinem Netzwerk. Du findest uns überall, wo es
Podcasts gibt. Schick uns dein Feedback zum Podcast gerne als
Kommentar oder via E-Mail an espacelab@post.ch. Oder besuche uns
auf https://espacelab.co/welcome ***** Über den Host Khalil Bawar
stellt im InnoPodcast Geschichten der Heldinnen und Helden vor, die
auf ihrem spezifischen Sektor Veränderung vorantreiben. Er ist
überzeugt, dass diese (Erfolgs-) Geschichten bei der Transformation
helfen und die Post, die Schweiz und die Welt miteinander
verbinden. Khalil ist nicht nur Host des InnoPodcast, er leitet
auch das EspaceLab, das Innovationslabor der Schweizerischen Post.
*****
Hypothekarbank Lenzburg, kurz «Hypi». Gleichzeitig ist sie
Vordenkerin in der (Fintech)-Welt. Warum? Weil sie vor rund 20
Jahren die Open Banking-Plattform Finstar gegründet hat. Open
Banking ... Was?! In a Nutshell: Die Hypi teilt über eine offene
Schnittstelle ihre Kund*innendaten mit Drittanbietern, damit sie
innovative und kundenorientierte Services anbieten kann. Natürlich
immer nur mit Einverständnis der Kundin oder des Kunden.
Schliesslich sieht das so eine europaweite Regulation zum Open
Banking vor. Für Visionärin und Hypi-CEO Marianne Wildi ist klar,
dass sich die Traditionsbank für die Zukunftsfähigkeit neu erfinden
kann: «Wir als Bank wollen stabil in die Zukunft gehen und
verhalten uns somit konträr zu einem Start-up: Während wir mit
Regulatorien zu tun haben, wollen Start-ups kreativ sein, neue
Produkte erfinden und möglichst wachsen. Zwei gegenteilige Modelle,
die aber in Kombination voneinander profitieren können.» In der
neuen InnoPodcast-Folge erklärt Marianne, wie die Hypi es schafft,
in solch einem streng regulierten Markt mit dem Puls der Zeit
Schritt zu halten. Warum hat sie sich überhaupt für diesen Weg
entschieden? Was ist ein Finanz-Ökosystem und wie profitieren die
Kundinnen und Kunden davon? Marianne Wildi hat im Jahr 1984 erste
Berufserfahrungen in der IT der Hypothekarbank Lenzburg
gesammelt.1996 schloss sie ihr Bachelorstudium in Business
Administration ab und absolvierte das Essentials of Management
Program ES-HSG St.Gallen. Seit 2010 leitet sie die traditionelle
und zugleich innovative Hypothekarbank Lenzburg. Übrigens erwähnt
Marianne «Neon» als einer der vielen Drittanbieter – auch CEO und
Co-Founder Jörg Sandrock war vor rund zwei Jahren beim InnoPodcast
zu Gast. Hier der direkte Link zur Folge. ***** > 1:20 Wenn
Mariannes Freizeit wegfällt > 2:50 Wie funktioniert Open
Banking? > 12:05 Warum geht die Hypi diesen Weg? > 20:20 CEO
im Corporate oder Gründen? > 26:50 Erfolgskriterien für Business
Ökosystem > 37:20 Zusammenarbeit mit der Post? > 44:10 Outro
& Message an die EspaceLab Community ***** Viel Spass beim
Hören dieser Folge des #InnoPodcast. Folge unserem Kanal. Teile
diese Folge in deinem Netzwerk. Du findest uns überall, wo es
Podcasts gibt. Schick uns dein Feedback zum Podcast gerne als
Kommentar oder via E-Mail an espacelab@post.ch. Oder besuche uns
auf https://espacelab.co/welcome ***** Über den Host Khalil Bawar
stellt im InnoPodcast Geschichten der Heldinnen und Helden vor, die
auf ihrem spezifischen Sektor Veränderung vorantreiben. Er ist
überzeugt, dass diese (Erfolgs-) Geschichten bei der Transformation
helfen und die Post, die Schweiz und die Welt miteinander
verbinden. Khalil ist nicht nur Host des InnoPodcast, er leitet
auch das EspaceLab, das Innovationslabor der Schweizerischen Post.
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