Vom Deutz-Trecker zum Weltmarktführer: Gerold Wolfarth - Folge 60
Ganz früh saß Gerold auf einem Trecker und mit 11 Jahren auf einem
echten. Als Bauernkind wusste er früh, was harte Arbeit ist. Vom
Kinderzimmer über den Ironman zum Weltmarktführer - und was hat die
Hotellerie / Gastronomie davon?
1 Stunde 5 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Heute ist der bäuerliche Alltag nicht mehr nur von harter Arbeit
bestimmt; die auch hier überbordende Bürokratie hat einen guten
Teil übernommen. Auch der technische Fortschritt ist immens. Als
Gerold Wolfarth 1970 auf die Welt kam, sah das noch anders aus. Ja,
es gab schon echte Traktoren, die aber im Vergleich zu heute eher
dem Deutz-Spielzeug-Trecker ähnelten. Das tägliche Tun bestand vom
klassischen früh Aufstehen, um spät abends erledigt in die Koje zu
fallen. Gerold lernte früh, was harte Arbeit bedeutet. Aber im
Gegensatz zu einem Teil heutigen Jugend, war dies für ihn die
richtige Schule, die er selbst über 3 x Teilnahmen am Ironman
steigerte. Mitte der 90er stellte sich Gerold eine Frage: Wieso
gibt es keine Firma, bei der Kunden den Ausbau und die nachhaltige
Betreuung ihres (Hotel)Objekts aus einer Hand kommen? Die
Beantwortung dieser Frage führte zur bk Group AG und zu heute über
250 Mitarbeitern aus 33 Ländern. Das Premier Inn oder das Maredo
Düsseldorf die Dienste in Anspruch nahmen oder a&o hostels vom
Pizzabackautomaten profitiert; was kann die HOGA sonst von Gerold
Wolfarth mitnehmen? 1. Den Umgang mit den Mitarbeitern. Welche
Benefits sind für diese wichtig oder überflüssig? Wie sollte das
tägliche MITeinander sein? 2. Die nachfolgenden Generationen
wachsen unter ganz anderen Bedingungen auf, als die von Gerold und
mir. Wie bringen wir diese wieder in mehr Verantwortung? Denn ohne
Führungskräfte wird es auch in Zukunft nicht klappen 3. Gerold
handelt in vielerlei Hinsicht sozial-nachhaltig und gibt einen
Einblick, wie das auch der HOGA gelingen kann. Gutes Hören also bei
der Podcast Nr. 60 - dem mit dem Seitenblick auf einen, der vom
Kinderzimmer zum Weltmarktführer wurde...
bestimmt; die auch hier überbordende Bürokratie hat einen guten
Teil übernommen. Auch der technische Fortschritt ist immens. Als
Gerold Wolfarth 1970 auf die Welt kam, sah das noch anders aus. Ja,
es gab schon echte Traktoren, die aber im Vergleich zu heute eher
dem Deutz-Spielzeug-Trecker ähnelten. Das tägliche Tun bestand vom
klassischen früh Aufstehen, um spät abends erledigt in die Koje zu
fallen. Gerold lernte früh, was harte Arbeit bedeutet. Aber im
Gegensatz zu einem Teil heutigen Jugend, war dies für ihn die
richtige Schule, die er selbst über 3 x Teilnahmen am Ironman
steigerte. Mitte der 90er stellte sich Gerold eine Frage: Wieso
gibt es keine Firma, bei der Kunden den Ausbau und die nachhaltige
Betreuung ihres (Hotel)Objekts aus einer Hand kommen? Die
Beantwortung dieser Frage führte zur bk Group AG und zu heute über
250 Mitarbeitern aus 33 Ländern. Das Premier Inn oder das Maredo
Düsseldorf die Dienste in Anspruch nahmen oder a&o hostels vom
Pizzabackautomaten profitiert; was kann die HOGA sonst von Gerold
Wolfarth mitnehmen? 1. Den Umgang mit den Mitarbeitern. Welche
Benefits sind für diese wichtig oder überflüssig? Wie sollte das
tägliche MITeinander sein? 2. Die nachfolgenden Generationen
wachsen unter ganz anderen Bedingungen auf, als die von Gerold und
mir. Wie bringen wir diese wieder in mehr Verantwortung? Denn ohne
Führungskräfte wird es auch in Zukunft nicht klappen 3. Gerold
handelt in vielerlei Hinsicht sozial-nachhaltig und gibt einen
Einblick, wie das auch der HOGA gelingen kann. Gutes Hören also bei
der Podcast Nr. 60 - dem mit dem Seitenblick auf einen, der vom
Kinderzimmer zum Weltmarktführer wurde...
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