Thomas Geppert / DEHOGA Bayern: Lobbyismus ist nichts Schlimmes - Folge 56
Was benötigt es für eine Führungsaufgabe eines HOGA-Verbands in
Zeiten der Dauerkrise? Bestenfalls ist man politisch gestählt, hat
ein großes Netzwerk und kann Diplomatie. Und damit landen wir
automatisch beim GF des DEHOGA Bayern, Thomas Geppert!
1 Stunde 10 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Wer Thomas heißt, hat große Vorschusslorbeeren, denn nichts weniger
als einer der 12 Jünger Jesu bedeutet dieser Name. Auch diese
Aufgabe war mit Sicherheit nicht leicht, aber in der Haut eines
Geschäftsführers eines Verbandes, dessen Branche besonders hart von
den Wirren dieser Welt betroffen ist, möchte man auch nicht
stecken! Und so berichtet DEHOGA Bayern Geschäftsführer Thomas
Geppert, wie hart Corona bei ihm und seinen Mitstreitern
eingeschlagen hat. Man wusste erst mal gar nichts, hatte aber von
einem auf den anderen Tag zig Nachrichten auf allen Kanälen!
Existenzängste in jedem Winkel des Tourismuslandes Bayern. Damit
bekanntlich nicht genug, denn ein 170 cm kleiner Mann möchte der
größte aller Zeiten werden und terrorisiert die gesamte Welt!
Energiekostenexplosion und wieder die Angst: Schafft mein Betrieb
das, kann ich meine ohnehin oft dezimierte Mitarbeiterzahl halten?
Da hilft es doch immer noch, wenn man in Bayern in der CSU ist und
durch seine vielfältigen Aufgaben in dieser sich dort ein großes
Netzwerk schafft! So kennt man alle Seiten und profitiert durch
sein diplomatisches Geschick wie auch von einer größeren
Wertschätzung für das Gastgewerbe als anderswo oder? Gutes Hören
beim Podcast Nr. 56 mit einem Mann, der weiß, was er will und was
er nicht kann...
als einer der 12 Jünger Jesu bedeutet dieser Name. Auch diese
Aufgabe war mit Sicherheit nicht leicht, aber in der Haut eines
Geschäftsführers eines Verbandes, dessen Branche besonders hart von
den Wirren dieser Welt betroffen ist, möchte man auch nicht
stecken! Und so berichtet DEHOGA Bayern Geschäftsführer Thomas
Geppert, wie hart Corona bei ihm und seinen Mitstreitern
eingeschlagen hat. Man wusste erst mal gar nichts, hatte aber von
einem auf den anderen Tag zig Nachrichten auf allen Kanälen!
Existenzängste in jedem Winkel des Tourismuslandes Bayern. Damit
bekanntlich nicht genug, denn ein 170 cm kleiner Mann möchte der
größte aller Zeiten werden und terrorisiert die gesamte Welt!
Energiekostenexplosion und wieder die Angst: Schafft mein Betrieb
das, kann ich meine ohnehin oft dezimierte Mitarbeiterzahl halten?
Da hilft es doch immer noch, wenn man in Bayern in der CSU ist und
durch seine vielfältigen Aufgaben in dieser sich dort ein großes
Netzwerk schafft! So kennt man alle Seiten und profitiert durch
sein diplomatisches Geschick wie auch von einer größeren
Wertschätzung für das Gastgewerbe als anderswo oder? Gutes Hören
beim Podcast Nr. 56 mit einem Mann, der weiß, was er will und was
er nicht kann...
Weitere Episoden
1 Stunde 8 Minuten
vor 2 Wochen
1 Stunde 6 Minuten
vor 3 Wochen
1 Stunde 6 Minuten
vor 4 Wochen
1 Stunde 9 Minuten
vor 1 Monat
1 Stunde 36 Minuten
vor 2 Monaten
In Podcasts werben
Abonnenten
Pratteln
Kommentare (0)