#033 Enttäuschung und die eigene Erwartungshaltung

#033 Enttäuschung und die eigene Erwartungshaltung

21 Minuten

Beschreibung

vor 5 Jahren

Enttäuschung und die eigene Erwartungshaltung als Mutter und
Partnerin: Ein Thema, das bei mir letzte Woche ganz persönlich
laut wurde. Da hatte ich nämlich Geburtstag und der Tag verlief
irgendwie ganz anders, als ich es „erwartet” hatte. In dieser
sehr persönlichen Podcast-Folge nehme ich euch mit durch diesen
Tag und erzähle euch, wie ich mit den Emotionen umgegangen bin,
die das Verhalten meiner Familie in mir ausgelöst hat.
Beziehungsweise das Nicht-Verhalten ;)



Am kommenden Sonntag ist ja auch schon Muttertag und ich bin mir
sicher, dass diese Podcast-Folge auch anlässlich dieses Tages für
viele Mamas ein paar wertvolle Impulse enthält. Denn auch wenn
einige Mütter den (kommerziellen) Hype um diesen einen Tag
ablehnen, haben sie (wenn auch manchmal unbewusst) ihre ganz
persönlichen Erwartungen an ihre Kinder oder sogar an ihren
Partner und möchten sich wertgeschätzt und von ihnen geliebt
fühlen. Sie möchten sich und ihre Bedürfnisse gesehen wissen ...



In dieser Folge des Mückenelefant-Podcasts spreche ich unter
anderem darüber, …


– was mich an meinem Geburtstag und in den Tagen danach so
beschäftigt hat.


– wie unsere eigenen Erwartungshaltungen unsere Gedanken und
Emotionen sowie unser Wohlbefinden beeinflussen (und ständig
neues Futter für unsere Mückenelefanten liefern).


– inwiefern Erfahrungen aus unserer Vergangenheit und deren
individuelle Bewertung unsere aktuellen Erwartungshaltungen
gegenüber unseren Kindern oder anderen Familienmitgliedern
formen.


– was der Gedanke „Das hat er/sie/haben wir doch sonst immer
gemacht.” mit uns macht und wie wir den Blick auf
„Selbstverständlichkeiten” verändern können.


– wie wir es vermeiden können, uns anlässlich solcher
persönlichen Enttäuschungen in einer negativen
Kommunikationsspirale zu verzetteln und stattdessen offen,
wertschätzend und vorwurfsfrei darüber zu sprechen, wie wir das
Verhalten des anderen empfunden haben.


Schließlich sind wir alle Menschen und treffen in unserer
Menschlichkeit manchmal Entscheidungen oder zeigen
Verhaltensweisen, die andere oder auch uns selbst verletzen –
ohne dieses zu bezwecken.





Ich hoffe, du kannst aus dieser Folge etwas für dich mitnehmen
und freue mich auf deine Kommentare oder Fragen (z. B. unter dem
entsprechenden Post auf Instagram oder Facebook).





Und denke immer daran: Es ist schön, dass es dich gibt. Denn so,
wie du bist, bist du genau richtig für dein Kind.





Deine Simone





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