„Der Inhaber: Gestalter oder Kassierer“
Wie die operative Führung durch den Inhaber gelingen kann
33 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Ein Großteil des Kapitals in Deutschland ist in Unternehmen
gebunden. Oft gehören diese Familien, die das Unternehmen über
Jahrzehnte und gar Jahrhunderte aufgebaut haben. Grundsätzlich kann
bei Unternehmensinhabern zwischen solchen unterschieden werden, die
selbst Geschäftsführender Gesellschafter sind und solchen, die
(nur) ein reines Investitionsinteresse haben, also ihr Eigentum
vermehren wollen. Es gibt kein Patentrezept, ob inhabergeführte
Unternehmen grundsätzlich erfolgreicher sind. Ausschlaggebend sind
die Kompetenzen, die die Person mitbringt. Aber natürlich bringt
der Gründer die notwendigen PS auf die Straße, um ein Unternehmen
zu etablieren. Da gerade in Unternehmen mit mehreren
Gesellschaftern aus der Familie alte Beziehungsprobleme zutage
treten können, sollten im Vorfeld klar Zuständigkeiten und Aufgaben
geklärt sein. Auch solche Unternehmen, die von einem
Patriarchen/Matriarchin geführt werden haben das Risiko nicht
rechtzeitig die Nachfolge zu regeln und können im Falle des Todes
des Oberhauptes führungslos dazustehen. Mit einem „Management Buy
In / Management Buy out“ beteiligen sich externe Personen an einen
Unternehmen und werden Teil der operativen Unternehmensführung und
bringen eigene Kompetenzen in.
gebunden. Oft gehören diese Familien, die das Unternehmen über
Jahrzehnte und gar Jahrhunderte aufgebaut haben. Grundsätzlich kann
bei Unternehmensinhabern zwischen solchen unterschieden werden, die
selbst Geschäftsführender Gesellschafter sind und solchen, die
(nur) ein reines Investitionsinteresse haben, also ihr Eigentum
vermehren wollen. Es gibt kein Patentrezept, ob inhabergeführte
Unternehmen grundsätzlich erfolgreicher sind. Ausschlaggebend sind
die Kompetenzen, die die Person mitbringt. Aber natürlich bringt
der Gründer die notwendigen PS auf die Straße, um ein Unternehmen
zu etablieren. Da gerade in Unternehmen mit mehreren
Gesellschaftern aus der Familie alte Beziehungsprobleme zutage
treten können, sollten im Vorfeld klar Zuständigkeiten und Aufgaben
geklärt sein. Auch solche Unternehmen, die von einem
Patriarchen/Matriarchin geführt werden haben das Risiko nicht
rechtzeitig die Nachfolge zu regeln und können im Falle des Todes
des Oberhauptes führungslos dazustehen. Mit einem „Management Buy
In / Management Buy out“ beteiligen sich externe Personen an einen
Unternehmen und werden Teil der operativen Unternehmensführung und
bringen eigene Kompetenzen in.
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