77: Unerhört wichtig Unwichtiges

77: Unerhört wichtig Unwichtiges

37 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Kerstin ist unsichtbar - zumindest in den Augen einer
Reinigungsfachfrau. Und Sabine hat vergessen, wie man "Mensch
ärgere dich nicht" spielt. Es wird also Zeit, sich Sorgen zu
machen.


Auch darüber, dass die Podcasterinnen sich in den Kopf gesetzt
haben, über Unwichtiges zu reden. Und trotzdem erwarten, dass
alle zuhören. Naja.


Los geht´s: Sabine findet Übergepäck sehr unwichtig, Kerstin
kommt mit Essen um die Ecke.


Beide fragen sich: Ist es unwichtig, an Gott zu glauben? Und wie
sieht's mit Reichtum aus?


Spontan werden Menschen angerufen:


Sabines Cousin, der Zahnarzt der Herzen, findet Geld unwichtig.
Und die Innenstadt von Hannover.


Elke, Maskenbildnerin aus Köln, widerspricht - zumindest, was das
Thema Geld angeht. Sie findet es unwichtig und ist gelangweilt,
wenn jemand detailliert berichtet, wie er eine Suppe für fünf
Personen kocht.


Die drei Frauen beschließen: Wenn jemand etwas langatmig erzählt,
das sich nur um ihn oder sie selbst dreht - dann ist das
unwichtig. Zumeist.


Übrigens: Die Wiege des Schreckens ist verschwunden. Nach nur
drei Podcastfolgen. Halleluja.



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