(26) Sich vor Liebe verzehren - mit Senthuran Varatarajah
Zum Roman Rot (Hunger), von Senthuran Varatarajah
40 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Wir kennen es aus der Alltagssprache der Liebe, dass wir sagen «Ich
habe dich zum Fressen gern», oder auch «Ich verzehre mich nach
dir». In seinem hoch verdichteten, komplexen und zugleich
berührenden Roman «Rot (Hunger)» verknüpft Senthuran Varatarajah
zwei Geschichten. Einerseits den realen, dokumentierten Fall des
«Kannibalen von Rotenburg», der sein Opfer, das sich ihm freiwillig
hingegeben hat, ermordet und zur Verpeisung zerstückelt;
andererseits die ebenso reale Geschichte einer unmöglichen
Vereinigung, die der Autor selbst erlebt hat. Ein Text mit einer
grossen Wucht, sagt Marion Regenscheit, Lucien Haug lobt die
tiefgründige Dichte der Sprache, und Christoph Keller hat das Buch
buchstäblich verzehrt.
habe dich zum Fressen gern», oder auch «Ich verzehre mich nach
dir». In seinem hoch verdichteten, komplexen und zugleich
berührenden Roman «Rot (Hunger)» verknüpft Senthuran Varatarajah
zwei Geschichten. Einerseits den realen, dokumentierten Fall des
«Kannibalen von Rotenburg», der sein Opfer, das sich ihm freiwillig
hingegeben hat, ermordet und zur Verpeisung zerstückelt;
andererseits die ebenso reale Geschichte einer unmöglichen
Vereinigung, die der Autor selbst erlebt hat. Ein Text mit einer
grossen Wucht, sagt Marion Regenscheit, Lucien Haug lobt die
tiefgründige Dichte der Sprache, und Christoph Keller hat das Buch
buchstäblich verzehrt.
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