Magische Momente – ganz nah
NETZ NATUR-Sendung vom 28.05.2020. Bewegende Geschichten und
magische Bilder aus 30 Jahren Tierfilmerei bei «NETZ NATUR». Zur
Entspannung von Corona präsentiert Andreas Moser in der zweiten
Folge «Magische Momente» spannende Begegnungen mit wilden Tie ...
56 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
NETZ NATUR-Sendung vom 28.05.2020. Bewegende Geschichten und
magische Bilder aus 30 Jahren Tierfilmerei bei «NETZ NATUR». Zur
Entspannung von Corona präsentiert Andreas Moser in der zweiten
Folge «Magische Momente» spannende Begegnungen mit wilden Tieren –
diesmal ganz nahe. «NETZ NATUR» beobachtet und belauscht mit
versteckten Kameras, sogenannten Wildcams, Tiere in der freien
Natur unter sich. Etwa Hirsche. Die Kameras enthüllen, dass Hirsche
ein erstaunliches Repertoire an Lauten mit einer
klaren Bedeutung haben, dass es nachts bei den Fischottern
sprichwörtlich quietschfidel zu und her geht und wie sich Otter am
Fluss unter drohenden Lauten mit Bibern zoffen. Oder sie zeigen
auch, wie ein wilder Bär klar macht, dass er sich nachts gar nicht
gern am Bienenhaus ertappen lässt. «NETZ NATUR» sorgt für eine
zweite Serie magischer Momente, in denen freilebende Tiere für
Staunen und Überraschungen sorgen. Die Serie zeigt etwa, wie sehr
die Entwicklung eines jungen Fischs derjenigen eines menschlichen
Embryos gleicht oder welche Tricks zerbrechliche Schmetterlinge
anwenden, um nicht von Feinden entdeckt zu werden.Auch ein Sprung
in ferne Welten ist dabei: «NETZ NATUR» filmte in Australien bei
den wilden Kaninchen, was passiert, wenn eine Tierart ausser
Kontrolle gerät. Ausserdem kam es zu einer dramatischen Begegnung
zwischen Dingos und einem wehrhaften Känguru. Und zum Schluss
der Sendung haben auch die Murmeltiere noch einen Auftritt: Sie
zeigen den Menschen, wie man sich verhalten soll, wenn es wirklich
gefährlich wird.
magische Bilder aus 30 Jahren Tierfilmerei bei «NETZ NATUR». Zur
Entspannung von Corona präsentiert Andreas Moser in der zweiten
Folge «Magische Momente» spannende Begegnungen mit wilden Tieren –
diesmal ganz nahe. «NETZ NATUR» beobachtet und belauscht mit
versteckten Kameras, sogenannten Wildcams, Tiere in der freien
Natur unter sich. Etwa Hirsche. Die Kameras enthüllen, dass Hirsche
ein erstaunliches Repertoire an Lauten mit einer
klaren Bedeutung haben, dass es nachts bei den Fischottern
sprichwörtlich quietschfidel zu und her geht und wie sich Otter am
Fluss unter drohenden Lauten mit Bibern zoffen. Oder sie zeigen
auch, wie ein wilder Bär klar macht, dass er sich nachts gar nicht
gern am Bienenhaus ertappen lässt. «NETZ NATUR» sorgt für eine
zweite Serie magischer Momente, in denen freilebende Tiere für
Staunen und Überraschungen sorgen. Die Serie zeigt etwa, wie sehr
die Entwicklung eines jungen Fischs derjenigen eines menschlichen
Embryos gleicht oder welche Tricks zerbrechliche Schmetterlinge
anwenden, um nicht von Feinden entdeckt zu werden.Auch ein Sprung
in ferne Welten ist dabei: «NETZ NATUR» filmte in Australien bei
den wilden Kaninchen, was passiert, wenn eine Tierart ausser
Kontrolle gerät. Ausserdem kam es zu einer dramatischen Begegnung
zwischen Dingos und einem wehrhaften Känguru. Und zum Schluss
der Sendung haben auch die Murmeltiere noch einen Auftritt: Sie
zeigen den Menschen, wie man sich verhalten soll, wenn es wirklich
gefährlich wird.
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