Der neue Poststalinismus in Deutschland
1 Stunde 8 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
In den vergangenen Jahren haben eine Reihe von neuen „Roten
Gruppen“ in der deutschen Linken für Aufmerksamkeit
gesorgt. Sie legen Wert auf eine kämpferische Ästhetik,
grenzen sich vom Reformismus ab und behaupten von sich,
revolutionär zu sein. Dabei sind sie zwar untereinander
heterogen, doch stammen sie aus einer gemeinsamen
politischen Tradition: dem Stalinismus.\nIst das nur alter
Wein in neuen Schläuchen? Welche Strategien vertreten sie?
Wie sieht ihre politische Praxis aus? Wir wollen
diskutieren, was das Wachstum dieser post- oder
neostalinistischen Gruppen mit der Krise der
gesellschaftlichen Linken zu tun hat und wie sich die
revolutionäre trotzkistische Linke zu diesem politischen
Phänomen verhalten sollte.
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